Die Ortsumgehung  B 254 · hier sind die Daten & Fakten ... Standpunkte

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Was sagen die umliegenden Kommunen ...


Großenlüder

 

21. Juli 2016

Lauterbacher Anzeiger

„Wenn man es klug anstellt ...“ 

Bürgermeister Werner Dietrich beurteilt „seine“ Umgehung

Werner Dietrich, Bürgermeister der Nachbargemeinde Großenlüder, äußert sich zu „seiner" Ortsumgehung: „Im Mittelalter entstanden entlang der Handelswege neue Städte und Dörfer. Es war wichtig, Anschluss an Handwerk, Handel und Kunst zu erhalten und gleichzeitig an die neue Welt ‚angeschlossen' zu sein. Heute geht es an diesen Straßen vermehrt um Lebensqualität, die jedoch bei tausenden von Fahrzeugen aller Art - auch und besonders entlang der Wartenberger Ortsdurchfahrt - schon lange nicht mehr gegeben ist.

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Großenlüder

 

21. Juli 2016

Lauterbacher Anzeiger

„Sogar eine Erfolgsgeschichte“

BILANZ  Hans-Georg Gies,

Vorstand des Gewerbevereins Großenlüder, zu Auswirkungen der Trasse

1998 wurde die Ortsumgehung Großenlüder freigegeben. Schon im Vorfeld hatten sich Gemeinde, Unternehmen und Geschäfte auf die Herausforderungen und Veränderungen eingestellt. Die wirtschaftlichen Interessen nahm und nimmt dabei ein Gewerbeverein wahr, der rund 50 Mitglieder aus den Bereichen Handel, Handwerk und Dienstleistungen vertritt. 

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 Dipperz

 

21. Juli 2016

Lauterbacher Anzeiger

„Neue Möglichkeiten für Entwicklung“

Rathauschef Vogler skizziert Gemeinde-Entwicklung

Klaus-Dieter Vogler, Bürgermeister der Rhöngemeinde, skizziert die Situation nach dem Bau der Umgehung für seine Gemeinde in der Rhön. „Im August 2014 wurde die Ortsumgehung Dipperz für den Verkehr freigegeben. Auf eine Länge von fast zwei Kilometern zog sich der seit Jahren zugenommene Autoverkehr und Schwerlastverkehr (zuletzt rund 12.000 Fahrzeuge mit einem Lkw-Anteil von sechs Prozent) durch Dipperz. Seit Anfang der 60er Jahre gab es seitens der gemeindlichen Gremien den Wunsch der Ortsumgehung Dipperz. Die Ortsumgehung Dipperz ist ein Segen für Dipperz.

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Schwalmtal

 

21. Juli 2016

Lauterbacher Anzeiger

„Alles in allem ein Segen“

Bürgermeister Georg beurteilt Ortsumgehung

Bürgermeister Timo Georg äußert sich zu den Auswirkungen der Ortsumgehung in seiner Gemeinde: „Alles in allem kann man die Ortsumgehung der B 254 in Schwalmtal als Segen bezeichnen. Die Umgehung ist nun seit rund 15 Jahren in Betrieb und hat insbesondere die Anwohner im Ortsteil Brauerschwend von dem starken Verkehrsaufkommen nahezu befreit und die Lebensqualität im Dorf gesteigert. Die Auswirkungen auf das soziale Leben sind durchweg positiv.

 

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