aus den Medien die wir zum Thema gesammelt haben
diese stellen wir hier chronologisch gerne zur Verfügung
... zum Thema Ortsumgehung
Landesregierung bekennt sich zu Ortsumgehung
Anfrage zur Realisierung der Ortsumgehung
Post erhielt der Wartenberger CDU-Gemeindevertreter Lukas Kaufmann aus der Hessischen Staatskanzlei. Der Chef der Staatskanzlei, Axel Wintermeyer, antwortet ihm in seinem Schreiben auf seine Anfrage zur Realisierung der Ortsumgehung für Wartenberg. Kaufmann hatte die Staatskanzlei bereits im September angeschrieben und um eine Stellungnahme zum ablehnenden Votum der Gemeindevertretung und bezüglich eines Schreibens des Staatssekretärs Mathias Samson aus dem grün-geführten Hessischen Wirtschaftsministerium gebeten, der behauptet hatte, die Straße werde nicht gegen die Interessen der Gemeinde gebaut.
24. September 2018
Drängende Fragen
"Wartenberg ... was nun ?" war das Thema
Freitagabend, es war eine überschaubare Runde, die sich zur Veranstaltung des Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg in Landenhausen im ASA-Haus traf. "Wartenberg - Was nun?" das Thema, zu dem die Bürgerinitiative großflächig eingeladen hatte. Nach der knappen Ablehnung des Baus der Umgehungsstraße (10:9 Stimmen) durch das Wartenberger Parlament sollten nun Möglichkeiten der weiteren Entwicklung der Gemeinde gemeinsam besprochen werden.
Initiative beklagt verengte Diskussion
Weiter Engagement für Bau der Umgehung / Kritik an Bürgermeister
Die knappe Entscheidung der Gemeindevertretung gegen die Ortsumgehung vor einem Monat ist auf der Basis unzutreffender Argumente und einer nicht
abgeschlossenen Diskussion getroffen worden. Davon sind die Mitglieder
des „Bürger-Bündnisses lebenswertes Wartenberg“ überzeugt. Mitglieder und Anhänger der Initiative für den Bau der Umgehung trafen sich gestern Abend in Landenhausen, um zu beraten, wie es nach dem Vertretervotum weitergeht. Sie waren sich einig: Rechtlich hat der Beschluss keine Folgen, da sich die Gemeinde schon offiziell geäußert hatte ~ einstimmig für die Umgehung.
Verstoß gegen Raumordnung
Zum Beschluss der Wartenberger Gemeindevertretung gegen eine Ortsumgehung
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle aus Lauterbach
„Es geht nicht allein um Wartenberg“
Ministerpräsident Bouffier zur Debatte um Ortsumgehung
Die hessische Staatskanzlei hat die Aussage von Ministerprasident Volker Bouffier (CDU) zur Wartenberger Ortsumgehung bekräftigt. „Die Haltung des Ministerpräsidenten lässt sich so zusammenfassen: Es geht nicht allein um Wartenberg. Die Gemeinde entscheidet nicht allein, ob die Umgehung gebaut wird oder nicht“, sagte Regierungssprecher Michael Bufer gestern unserer Zeitung. Die Position, die Bouffier beim FZ-Forum im Mai im Oval bezogen habe, gelte unverändert: Wartenberg müsse sich bei der Umgehung mit Lauterbach und dem Kreis abstimmen.
Klares Bekenntnis von Michael Ruhl
zur Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach
Zuhörtour des CDU-Landtagskandidaten in Landenhausen
Auch das Thema Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg durfte nach der am Mittag bekanntgewordenen Entscheidung der staatlichen Kommunalaufsicht, das Votum der Gemeindevertretung vom 23. August wegen Bedeutungslosigkeit unbeanstandet zu lassen, in Landenhausen nicht fehlen.
Abstimmungsergebnis
Foto | Jan Krieger
Wartenberger Beschluss gültig
aber ohne rechtliche Auswirkung
Die geplante Umgehungsstraße für ihre Gemeinde war in der letzten Gemeindevertretung mit 10:9 Stimmen abgelehnt worden. Die Gültigkeit des Beschlusses war seitens der CDU-Fraktion wegen des Widerstreits der Interessen von Parlamentariern angezweifelt worden, da diese Grundstücke an der Trasse hätten und sie trotzdem mitgestimmt hatten. Der Beschluss wurde ein Fall für die Kommunalaufsicht, die jetzt entschieden hat: “Der Beschluss der Gemeindevertretung in Wartenberg wird von der Kommunalaufsicht nicht beanstandet.”
06. September 2018
Kommunalaufsicht entscheidet:
Abstimmung gegen die Ortsumgehung ist rechtmäßig
Das Urteil der Kommunalaufsicht ist gefallen: "Der Beschluss der Gemeindevertretung in Wartenberg wird nicht beanstandet." So weit so gut.
Die Prüfung des Kreisgremiums ergab allerdings noch etwas anderes:
Die Abstimmung habe keine rechtliche Wirkung.
06. September 2018
Abstimmung „rechtskonform“
Dr. Olaf Dahlmann erklärt nun vorab in einer Pressenotiz
Die Abstimmung des Wartenberger Parlaments über die Ortsumgehung am
23. August sorgte für viel Wirbel. Parlamentsmitglied Lukas Kaufmann (CDU)
hatte nämlich darauf hingewiesen, dass ein abstimmender Gemeindevertreter befangen und das Votum daher ungültig sei. Seitdem liegt der Fall zur Überprüfung der Kommunalaufsicht des Kreises vor, deren Entscheidung noch aussteht.
30. August 2018
Anhörung fehlte
Auch Ortsbeirat gegen Votum zur Umgehung
Der knappe Beschluss der Wartenberger Gemeindevertreter von vor einer Woche gegen den Bau der Ortsumgehung gerät weiter unter Druck: Jetzt beschwert sich der Ortsbeirat von Landenhausen bei der Kommunalaufsicht des Vogelsbergkreises. „Der Ortsbeirat wurde nicht angehört.
30. August 2018
Auch Dahlmann prüft jetzt den Beschluss
Votum zur Ortsumgehung
Neben der Kommunalaufsicht beim Vogelsbergkreis prüft jetzt auch der Gemeindevorstand der Gemeinde Wartenberg den Beschluss der Gemeindevertreter in Sachen Ortsumgehung: Die Prüfung könnte dazu führen, dass der Gemeindevorstand der Entscheidung der Vertretung widerspricht. Das erklärt Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD). „Wir prüfen die Rechtmägigkeit des Beschlusses jetzt mit rechtlichem Beistand“, berichtet Dahlmann.
Es geht um das Gemeinwohl
Bundestagsabgeordneter Michael Brand bietet Leserbriefschreiberinnen Gespräch an / Gegenargumente in der Politik normal
Antje und Inge Lerg aus Landenhausen hatten in einem Leserbrief in der gestrigen Ausgabe des Lauterbacher Anzeiger die Kritik des Bundestags-abgeordneten Michael Brand (CDU) am Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD) zum Anlass genommen, dessen Vorgehen zu verteidigen. Brand antwortete nun auf den Leserbrief in einer Pressemitteilung.
25. August 2018
Vogelsbergkreis prüft Beschluss
CDU reicht Beschwerde gegen Votum zu Ortsumgehung ein
Die Kommunalaufsicht beim Vogelsbergkreis wird den Beschluss der Wartenberger Gemeindevertreter gegen die Ortsumgehung prüfen. Das hat Landrat Manfred Görig (SPD) bestätigt. Auslöser ist eine Beschwerde der CDU. Das Gemeindeparlament hatte am Donnerstagabend mit einer Stimme Mehrheit beschlossen, dass es die seit Langem geplante Umgehung ablehnt.
23. August 2018
„Der Wartenberger Beschluss“
Der Antrag des Gemeindevorstand zur Abstimmung ... und das Ergebnis
Dieser Beschluss ist aber womöglich ungültig, CDU-Gemeindevertreter
Lukas Kaufmann, an diesem Beschluss habe ein Gemeindevertreter mitgewirkt, der sich in der Frage der Ortsumgehung selbst in der Presse als betroffener Grundstücksbesitzer bezeichnet habe. Dieser
Vertreter hätte nicht an den Beratungen und an der Beschlussfassung mitwirken dürfen, so Kaufmann. Dies wird nun die Kommunalaufsicht klären müssen.
Hier nun zur namentlichen Abstimmung ...
23. August 2018
Schock am Ende der Wartenberger Gemeindevertretung
Der letzte Schuss in der Flinte saß und ließ die Wartenberger Gemeindevertretung in Schock erstarren
Nachdem die Abstimmung mit zehn Ja- und neun Nein-Stimmen gegen den Bau der Ortsumgehung ausgefallen war - die Ortsumgehung also abgelehnt wurde -, zielte Lukas Kaufmann (CDU) und traf: "Ein befangener Gemeindepolitiker hat bei der Abstimmung mitgewirkt. Damit ist sie unwirksam."
23. August 2018
Abstimmung nicht eindeutig
Will die Gemeinde überhaupt die Ortsumgehung Bundesstraße 254 ?
Die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung von Wartenberg, in der über die Ablehnung der geplanten Ortsumgehung im Verlauf der B 254 seitens der Gemeinde Wartenberg diskutiert wurde, hat kein eindeutiges Ergebnis gebracht. In den vergangenen Jahren war in Wartenberg Kritik an dem Bauvorhaben aufgekommen. Es bildeten sich Bürgerinitiativen aus Gegnern und Befürwortern. Ein einstimmiges Meinungsbild war am Donnerstagabend vor der Gemeindevertretersitzung im Wartenberg-Oval nicht zu erkennen.
Beschluss fraglich:
Gemeindevertreter stimmen gegen Ortsumgehung
Die Wartenberger Gemeindevertreter wollen die Ortsumgehung nicht mehr, das haben sie am Abend mit 10 zu 9 Stimmen beschlossen. Dieser Beschluss ist aber womöglich ungültig, denn CDU-Gemeindevertreter Lukas Kaufmann sagte, an dem Beschluss habe ein Gemeindevertreter mitgewirkt, der sich in der Frage der Ortsumgehung selbst als betroffener Grundstücksbesitzer bezeichnet habe. Dieser Vertreter hätte nicht an den Beratungen und an der Beschlussfassung mitwirken dürfen, sagte Kaufmann.
“Wartenberg entscheidet nicht allein über die Ortsumgehung”
NACHGEFRAGT ...
In Wartenberg steht eine neue Abstimmung zur Ortsumgehung an. Am Ende könnte - je nachdem, wie das Resultat aussieht - nach vier Jahrzehnten "pro Ortsumgehung" vielleicht ein Veto der Gemeinde stehen. Daher fragt der LA bei Bund, Land, Kreis und Hessen Mobil nach: Was wäre, wenn die Wartenberger gegen den Bau der Ortsumgehung stimmten ? Michael Brand (CDU) nahm für den Bund Stellung und macht dem Bürgermeister einige Vorwürfe.
Was wäre, wenn
Wartenberg gegen die Ortsumgehung stimmt ?
NACHGEFRAGT ...
Das Wartenberger Parlament tagt am Donnerstag zum Thema Ortsumgehung. Vorgestellt werden die Ergebnisse der Verhandlungen über die von allen Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag kritisierten vier Eckpunkte zum Bau der Straße: Das Umstufungskonzept der alten Bundesstraße zur Gemeindestraße soll geändert werden, um Wartenberg zu entlasten; die Anbindung am Knoten 4 „Tiegel“ muss umgeplant werden, damit Wartenberg mehr Fläche für Gewerbetreibende anbieten kann; die Altefeldbrücke zwischen Landenhausen und Müs soll abgerissen werden; und die Gemeinde erhält die Zusage, in Förderprogramme aufgenommen zu werden. Danach, das kündigten die FWGW, die SPD und die CDU damals an, müssten die Ergebnisse bewertet werden. Und genau diese Abstimmung soll am Donnerstag erfolgen. Am Ende könnte – je nachdem, wie das Resultat aussieht – nach vier Jahrzehnten „pro Ortsumgehung“ vielleicht ein Veto der Gemeinde stehen. Daher fragt der LA bei Bund, Land, Kreis und Hessen Mobil nach: Was wäre, wenn die Wartenberger gegen den Bau der Ortsumgehung stimmten ?
22. August 2018
Olaf Dahlmann
will eine mögliche “Schlafkommune vor Fulda” verhindern
Die Ortsumgehung Wartenberg ist derzeit in der Gemeinde
ein großes Thema mit viel Diskussionsbedarf
Der Bürgermeisterjob hält für Olaf Dahlmann täglich neue Aufgaben und Ziele bereit. Die Themenvielfalt und das Unerwartete reizen ihn immer wieder aufs Neue. „Ich möchte die Sorgen und Nöte der Bürger kennen“, so der Rathauschef. Deshalb ist er jederzeit ansprechbar, bringt damit die Arbeit im Rathaus, die Arbeit mit den Bürgern und seine politischen Aufgaben in Einklang.
Landrat Görig will spätere Entscheidung
Gemeindevertreter beraten am Donnerstag über Ortsumgehung
Der Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD) und ein Teil des Gemeindevorstand lehnen den seit Jahrzehnten geplanten Bau der Ortsumgehung ab. Sie haben aber nicht das letzte Wort ... über ihre Vorlage berät an diesem Donnerstag die Gemeindevertretung. Landrat Görig (SPD) und die Wartenberger CDU drängen darauf, das Votum zu verschieben.
Umgehung auf der Kippe
Gemeindevorstand in Wartenberg lehnt ab
Plakate für die Ortsumgehung haben den Wartenberger Gemeindevorstand nicht beeindruckt. Er lehnt den Bau ab. Seit Jahrzehnten kämpft Wartenberg für die Ortsumgehung von Angersbach und Landenhausen. Die Baupläne sind fast fertig. Jetzt erklärt der Bürgermeister und der Gemeindevorstand ... Sie wollen den Bau nicht. Die Gemeindevertreter entscheiden übermorgen. Der Landrat bittet, die Entscheidung zu verschieben.
Beschluss hat keine rechtliche Bindung
Das sagt das Hessische Wirtschafts- und Verkehrsministerum
Eine Nachfrage in der Presseabteilung des Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministeriums, was passieren würde, wenn Wartenberg die Ortsumgehung ablehnt, beantwortete Pressesprecher Wolfgang Harms folgendermaßen ...
„Umgehung wird gebaut“
Kreisjugendheim und Ortsumgehung
Themen von Kreistagsfraktion und Wartenbergern
„Die Ortsumgehung wird also zu 100 Prozent gebaut, egal, wie sich die Gemeindevertretung in Wartenberg außerhalb eines Planfeststellungs-verfahrens in Zukunft äußern wird“, legte sich Ruhl fest. Beim Umstufungskonzept erklärte der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak, dass die Gemeinde nach der Umwidmung komplett sanierte und ausgebaute Gemeindestraßen erhalten werde, sodass Baumaßnahmen erst in vielen Jahrzehnten notwendig seien. Schließlich hätten sich die Gemeinde Wartenberg, die Stadt Lauterbach und der Vogelsberger Kreistag, auch mit der Stimme des Wartenberger Bürgermeisters Dr. Dahlmann, für die Ortsumgehung ausgesprochen.
04. Mai 2018
„Das Land wird alles tun,
damit die Umgehungsstraße gebaut wird.“
Klare Ansage, vom Landesvater die mit viel Beifall honoriert wurde
FZ-Forum im Wartenberg Oval: So deutliche Worte fand der Ministerpräsident auch in Sachen Zeitplanung: „Ich lasse mir von niemandem Fristen setzen. Auch nicht von Wartenberg. So gehen wir
nicht miteinander um.“ Dahlmann: „Wir haben einen Auftrag der Gemeindevertretung. Wir werden die Entscheidung bald treffen müssen, damit wir die Angelegenheit zeitnah deckeln können." Der Bund
will die Straße, das Land Hessen will die Straße, der Vogelsbergkreis will die Straße, Lauterbach will die Straße und Wartenberg ? ... „mit Verlaub wo lebt ihr eigentlich ?“ so der
Ministerpräsident Volker Bouffier.
20. April 2018
Vorzeitige Fertigstellung der Straßenbauarbeiten der B 254
Hessen Mobil teilt mit: Vollsperrung aufgehoben
Ab heute herrscht für Pendler zwischen Alsfeld und Lauterbach wieder freie Fahrt. Die Vollsperrung der B 254 zwischen Brauerschwend und Reuters wird im Laufe des Tages aufgehoben, teilt Hessen Mobil in einer Pressemeldung mit.
Transparenz schafft Sicherheit
Eine Nutzen-Kosten-Analyse mit und ohne Ortsumgehung ...
seit gut 2 Jahren beherrscht das Thema „Umgehungsstraße“ immer wieder die Diskussionen in unserer Gemeinde. Das Gutachten bestätigt die Einschätzung vieler Bürger und die Arbeit der Gemeindegremien in den vergangenen Jahrzehnten, dass die Chancen für die Gemeinde Wartenberg durch den Bau der Ortsumgehung überwiegen.
Politik formuliert Bedingungen
Fraktionen verabschieden gemeinsamen Antrag
18 Minuten das dürfte für eine Gemeindevertretersitzung rekordverdächtig sein. Die Kürze der Sitzung war wiederum auch nicht erstaunlich, denn einziger Tagesordnungspunkt war ein gemeinsamer Antrag aller Wartenberger Fraktionen zum Bau der geplanten Ortsumgehung.
Sitzung der Gemeindevertretung am 08. März 2018
Eine kurze Zusammenfassung der gestrigen Sitzung
Gestern, am 08.03.2018 ab 20.00 Uhr fand eine Sondersitzung der Gemeindevertretung im Wartenberg-Oval statt. Wie bereits angekündigt, ging es nur um einen einzigen Tagesordnungspunkt, der von den Gemeindevertretern „Einstimmig“ beschlossen wurde.
Ortsumgehung Lauterbach-Wartenberg
Gemeinsamer Antrag mit "Stil"
Es kommt einer kleinen Sensation gleich: Monatelang wurde der Bau der Ortsumgehung B 254n im Wartenberger Gemeindeparlament infrage gestellt. Während die CDU an der Beschlussfassung der Gemeindevertretung "Pro Ortsumgehung" unbeirrt festhielt, waren in der SPD und der FWGW Zweifel an der Maßnahme aufgekommen. Ein Gutachten zu den Auswirkungen der neuen Straße wurde in Auftrag gegeben, der Verlauf der neuen Trasse im Film visualisiert. Nun haben sich alle drei Fraktionen überraschend auf einen gemeinsamen Antrag geeinigt: Und es scheint, als ob es danach nicht mehr viele Hindernisse geben könnte, die dem Bau der Ortsumgehung entgegenstehen.
Schlitz will vor höchstes Gericht
Revision gegen die Entscheidung
Als erste Kommune Hessens will die Kleinstadt Schlitz im Vogelsbergkreis im Kampf gegen die vielerorts umstrittenen Straßenbaubeiträge bis vor das Bundesverwaltungsgericht gehen. Die Stadtverordnetenversammlung hat am Montagabend einstimmig beschlossen, den Weg bis nach Leipzig einzuschlagen, sagte der zuständige Fachbereichsleiter der Stadt am Dienstagmorgen.
Die Gemeindevertretung
lädt zu einer öffentlichen Sitzung
ein
Am Donnerstag, 08. März 2018 um 20.00 Uhr
im kleinen Saal des Wartenberg Oval
Realitäten
Zur Anzeige (Offenen Brief an MdB Brand),
im Lauterbacher Anzeiger vom 3. Februar
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle aus Lauterbach
"Allgemeinwohl geht vor Einzelinteressen"
Ortsumgehung B 254n
"Das von der Gemeinde in Auftrag gegebene Gutachten beschreibt in Form von Handlungsempfehlungen, welche einmaligen Entwicklungschancen sich durch den Bau der B 254n für die Gemeinde Wartenberg bieten", betont das "Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg" (BBLW) in einer Pressemitteilung. "Die Fakten des Gutachtens sprechen eine deutliche Sprache für den zügigen Bau der Ortsumgehung."
Unwahrheiten
Weitere Reaktion auf die Anzeige ,,Offenen Brief“ an Michael Brand
Leserbrief von Heiner Bockweg aus Wartenberg
Entwicklungschancen für Wartenberg
durch die Ortsumgehung B 254 n
Das von der Gemeinde in Auftrag gegebene Gutachten beschreibt in Form von Handlungsempfehlungen, welche einmaligen Entwicklungschancen sich durch den Bau der B 254n
für die Gemeinde Wartenberg bieten. Die Fakten des Gutachtens sprechen eine deutliche Sprache für den zügigen Bau der Ortsumgehung. Hier steht schwarz auf weiß, dass der Bau der Ortsumgehung deutlich mehr positive Auswirkungen auf die Gemeinde Wartenberg impliziert.
Transparenz schafft Sicherheit
... durch die Ortsumgehung B 254 neu
Eine Nutzen-Kosten-Analyse mit und ohne Ortsumgehung ...
seit gut 2 Jahren beherrscht das Thema „Umgehungsstraße“ immer wieder die Diskussionen in unserer Gemeinde. Nach Vorlage und Erläuterung des beauftragten Gutachtens zu diesem Thema sowie Vorstellung der Trassenvisualisierung gehen wir davon aus, dass sich die Gemeindegremien nochmals mit einer abschließenden Meinungsbildung beschäftigen
Sicherer unterwegs mit 80 km/h ?
Mögliches Tempolimit auf Landstraßen in der Diskussion
In Frankreich gibt es einen Aufschrei, weil auf Landstraßen Tempo 80 eingeführt worden ist. Was sagen Automobilverbände hierzulande zu diesem Thema ? Wenn es auf deutschen Landstraßen kracht, dann geschieht das leider allzu oft mit schlimmen Folgen. Kann da ein verschärftes Tempolimit von 100 auf 80 Stundenkilometer helfen ? Könnte Frankreich ein Beispiel sein, wo ab Juli anstatt 90 nur noch 80 gefahren werden soll.
Blick in mögliche Zukunft
Umgehungsstraßen-Visualisierung stößt auf großes Interesse
Vor einem Jahr traf sich der "Runde Tisch Ortsumgehung" zum ersten Mal. Jetzt fand im Wartenberg Oval die mit Abstand größte Sitzung zu diesem Thema statt, denn der Vorsitzende Jürgen Ackermann hatte die Bevölkerung Lauterbachs und Wartenbergs zu einer Visualisierung der geplanten neuen Umgehungsstraße B254n eingeladen. 700 Interessierte folgten der Einladung.
3D Virtualisierung zur Ortsumgehung
Präsentation in beiden Fahrtrichtungen und in Überflügen
Hier können jetzt die 3D-Virtualisierungen angesehen werden. Ulrich Hansel, der Regionalbevollmächtigte von Hessen Mobil, präsentierte zusammen mit Verkehrsingenieur Oliver Krebs die von der V-KON.media visualisierte Trassenplanung.
Geplante Ortsumgehung der B 254
zwischen Lauterbach / Maar-Wartenberg
Ortsdurchfahrten vom Durchgangsverkehr,
insbesondere vom
Schwerverkehr, entlasten
Am Dienstag lud Kreistagsvorsitzender a.D. Jürgen Ackermann als Moderator des „Runden Tisches Ortsumgehung“ zu einer öffentlichen Diskussionsrunde ins Wartenberg Oval ein. Themenschwerpunkt, die geplante Ortsumgehung Lauterbach/Maar-Wartenberg. Diese soll wie bekannt die Ortsdurchfahrten vom Durchgangsverkehr, insbesondere vom Schwerverkehr, entlasten. Mit der Reduzierung der Verkehrsbelastung soll die Verkehrssicherheit in den Ortslagen verbessert sowie Emissions- und Immissionsbelastungen für die Anwohner reduziert werden.
Öffentliche Sitzung des runden Tisches
Geplante Ortsumgehung: Konnte 3D-Animation die Skeptiker überzeugen ?
Seit Jahrzehnten quält sich der Verkehr von Fulda nach Lauterbach durch die Vogelsberggemeinde Wartenberg und ihre beiden Ortsteile Landenhausen und Angersbach. Und seit Jahrzehnten wird daher eine Ortsumfahrung herbeigesehnt, deren Planung nun so gut wie abgeschlossen ist und mitten im Genehmigungsverfahren steckt.
Hessenschau berichtet ...
Wartenberger wollen ersehnte Umgehung nicht mehr
Umgehungsstraßen werden vielerorts herbei gesehnt. So war es lange auch in Wartenberg im Vogelsberg. Seit Jahrzehnten quält sich viel Verkehr durch den Ort. Mittlerweile ist die Planung so gut wie abgeschlossen. Doch nun wollen viele Wartenberger die Umgehungsstraße gar nicht mehr, weil sie dadurch eher persönliche Nachteile befürchten.
GBS News-Online
Besucher gaben ihre Statements zur
Veranstaltung ab ...
Konnte die 3D-Animation die Skeptiker überzeugen ?
Bleibt die Frage, was der Abend gebracht hat ?
Immerhin konnten sich die etwa 350 Zuschauer - gerechnet hatte die Gemeinde im Vorfeld mit 800 - ein besseres Bild über die geplante Strecke machen, und die Befürworter werden sich bestärkt fühlen.
Interviews von GBS News-Online die während der Veranstaltung aufgezeichnet wurden.
So sahen Oliver Ortwein und Heiner Bockweg
beide aus Angersbach die Veranstaltung.
„Flug“ über geplante Trasse
6. "Runder Tisch" zur Ortsumgehung
Großes Interesse herrschte an der Visualisierung der geplanten Ortsumgehung für Lauterbach und Wartenberg, der "B 254n", die Hessen Mobil am Dienstagabend im Wartenberg Oval den Lauterbacher Stadtverordneten und den Wartenberger Gemeindevertretern vorstellte. Veranstalter der gemeinsamen Sitzung, an der auch viele interessierte Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, waren die Mitglieder des Runden Tischs zur Ortsumgehung, der sich im vergangenen Jahr auf Kreisebene unter dem Vorsitz des ehemaligen Grebenauer Bürgermeisters und Kreistagsvorsitzenden Jürgen Ackermann gebildet hatte.
Die Vorstellung der 3D Virtualisierung zur Ortsumgehung
Informationsveranstaltung im Wartenberg Oval
V-KON.media im Auftrag von Hessen Mobil hat die 3D Animation zur Umgehungsstraße fertiggestellt, nun lässt sich die Ortsumgehung einfach aus jeder ersichtlichen Richtung betrachten. Das ist eine gute Chance die „B 254 neu“ mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Eines fällt einem dabei gleich ins Auge, die Ortsumgehung ist kaum zu sehen, schmiegt sich wunderbar in die Landschaft ein. Machen Sie sich selbst ein Bild davon, kommen Sie zur 3D-Vorstellung ... und Sie werden total überrascht sein !
Einladung zum 6. "Runden Tisch"
Ortsumgehung Wartenberg - Lauterbach
Jürgen Ackermann lädt in das Wartenberg Oval
zum 6. "Runden Tisch" lade ich Sie recht herzlich ein für Dienstag,
den 16. Januar 2018, um 19:00 Uhr, ins Wartenberg Oval,
36367 Wartenberg-Angersbach, Stangenweg 26.
Urteil
Straßenbeitragssatzung für Schlitz ist rechtens
Die Verhandlung dauerte länger als erwartet. Doch am Ende stand ein Urteil, das Hans-Jürgen Schäfer, Bürgermeister von Schlitz, nicht gefiel: Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel urteilte, dass der Kreis zu Recht eine Straßenbeitragssatzung für Schlitz erlassen habe. Das muss aber nicht das letzte Wort in der Sache gewesen sein.
Schlitzer Urteil
zu Straßenbeiträgen wird mit Spannung erwartet
dass die Städte und Gemeinden in Zukunft nicht mehr gezwungen werden können, Anwohner für Straßensanierungen zur Kasse zu bitten
Der morgige Tag könnte spannend werden - nicht nur für die Stadt Schlitz, sondern für ganz Hessen. Denn die Burgenstadt klagt in zweiter Instanz vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel, dass die von der Kommunalaufsicht für die Stadt erhobene Satzung für Straßenbeiträge aufgehoben werden soll. Sollte Schlitz Recht bekommen, könnte dies bedeuten, dass die Städte und Gemeinden in Zukunft nicht mehr gezwungen werden können, Anwohner für Straßensanierungen zur Kasse zu bitten.
Fakten, Meinungen und eine halb leere Halle
Das Publikum schien - wie erwartet - zweigeteilter Meinung zu sein
Das Publikum war nicht so groß, wie erhofft. Trotz 150 Zuhörern blieben viele Stühle bei der öffentlichen Vorstellung des Gutachtens zu den Auswirkungen der geplanten Umgehungsstraße auf Wartenberg leer. Dennoch wurde rund zweieinhalb Stunden im Wartenberg Oval eine hoch konzentrierte Diskussion geführt - denn diejenigen, die im Zuschauerraum saßen, kannten sich bestens mit der Thematik aus.
3D Virtualisierung der Ortsumgehung
die Vorstellung durch Hessen Mobil
am 16. Januar 2018 um 19.00 Uhr
Informationsveranstaltung im Wartenberg Oval
Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Bernd Wahl, lud auf der Bürgerversammlung zu der 3D Virtualisierung-Vorführung von Hessen Mobil zum 16. Januar 2018 in den Großen Saal
des Wartenberg Oval ein. Hessen Mobil habe die Visualisierung des Gesamtvorhabens Ortsumgehung
B 254 neu fertiggestellt.
"Planfeststellungsverfahren B 254 Lauterbach/Wartenberg nun zügig fortsetzen"
CDU und FDP zu Gutachten
Nach der Veröffentlichung des Gutachtens der Gemeinde Wartenberg zur Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg sehen die beiden in der Lauterbacher Stadtverordnetenversammlung zusammenarbeitenden Fraktionen von CDU und FDP die Planungen weitgehend bestätigt.
Ortsumgehung: "Kaum neue Erkenntnisse durch überflüssiges Gutachten"
"Zwei Jahre Zeit verloren"
Die CDU-Fraktion in Wartenberg sieht ihren bisherigen Kurs pro Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach im Zuge der B 254 Fulda-Alsfeld durch das nun vorgelegte Gutachten bestätigt. „Es ist im Ergebnis wie das 'Hornberger Schießen' ausgegangen, mit großem Getöse wurde angekündigt und nichts Neues ist dabei herausgekommen“, fasst CDU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Schleiter die Aussagen des Gutachtens zusammen. Das Gutachten bringe kaum neue Erkenntnisse. „Für rund 70.000 Euro ist die Gemeinde nun genau so schlau wie vorher“, kritisiert Schleiter den Kurs des Bürgermeisters und Teilen der SPD und FWGW.
Eingeschränktes Ja zur Ortsumgehung
Gutachten liegt vor
Die Wogen schlagen hoch, wenn in Angersbach oder Landenhausen das Gespräch auf das Thema Ortsumgehung kommt. Befürworter und Gegner haben sich in Bürgerinitiativen organisiert – und die Gemeinde hat im Frühjahr ein Gutachten zu den Auswirkungen in Auftrag gegeben.
Umgehung mit flankienenden Maßnahmen
Planungsbüro untersucht für Gemeinde Wartenberg vier Möglichkeiten
Folgt man dem Gutachten zu den Auswirkungen der geplanten Ortsumgehung für die Bundesstraße 254 auf die Gemeinde Wartenberg, dann werden die bestehenden Planungen von Hessen Mobil umgesetzt, aber in einigen Details modifiziert. Das von der Gemeinde Wartenberg für rund 70 000 Euro in Auftrag gegebene Gutachten lag in einer Entwurfsfassung bereits geraumer Zeit vor, wurde am Montagabend dem Gemeindevorstand und den Fraktionen der Gemeindevertretung vorgestellt und kann ab diesem Dienstag von der Homepage der Gemeinde Wartenberg heruntergeladen werden.
Bürgerversammlung
die Vorstellung des Gutachten zur Ortsumgehung
am 19. Dezember um 19.00 Uhr
Informationsveranstaltung im Wartenberg Oval
Der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Bernd Wahl, lädt hierzu zu einer Bürgerversammlung in den Großen Saal des Wartenberg Oval ein. Hessen Mobil habe auch die Visualisierung des
Gesamtvorhabens Ortsumgehung
B 254 neu fertiggestellt.
Gutachten mit Spannung erwartet
Veröffentlichung aber erst am Dienstag
Mit Spannung wird es seit Wochen erwartet: Das Gutachten zur Wartenberger Ortsumgehung, das für viel Zündstoff in der Gemeindevertretung gesorgt hatte. Ab Dienstag nächster Woche soll es nun endlich öffentlich einsehbar sein. Das kündigte Wartenbergs Bürgermeister in einer Pressemitteilung am Donnerstag an. Wie Rathauschef Dr. Olaf Dahlmann darin erklärte, werde das Gutachten am Montagabend dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, den drei Fraktionsvorsitzenden sowie den Mitgliedern des Gemeindevorstandes vorab durch das beauftragte Büro vorgestellt.
Gutachten zur möglichen Wartenberger Umgehungsstraße
Veröffentlichung erst am Dienstag
Das von der Gemeinde Wartenberg beauftragte Gutachten zu den positiven und negativen Auswirkungen der geplanten Ortsumgehung Wartenberg wird kommende Woche veröffentlicht. Das teilt Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann in einer Pressemitteilung mit. Wie der Bürgermeister weiter erklärt, werde das Gutachten am kommenden Montagabend dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, den drei Fraktionsvorsitzenden sowie den Mitgliedern des Gemeindevorstandes vorab durch das beauftragte Büro vorgestellt. Zudem zeige Hessen Mobil in diesem Gremium auch die Visualisierung des Gesamtvorhabens.
,,Filiale der Zukunft“ für Angersbach
UMBAU Angersbacher Filiale von ALDI SÜD eröffnet am Montag
1.360 Artikel / Warme Filialatmosphäre und klare Warenpräsentation
In dem Jahr, in dem die Ortsumgehung im Bundesverkehrswegeplan manifestiert wurde, investiert Aldi in die „Filiale der Zukunft“. Diese Meldung hat Symbolcharakter und sollte uns als Beweis sein, dass die Ortsumgehung keinesfalls für einen Wegzug der großen Märkte sorgen wird.
Unredliche Mittel
Zum Leserbrief von Katharina Jacob
zur Ortsumgehung Lauterbach - Wartenberg
Leserbrief von Matthias Keller · Wartenberg
„Fakten“
Zum Leserbrief von Katharina Jacob
zur Ortsumgehung Lauterbach - Wartenberg
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle · Lauterbach
400.000 Menschen sterben jährlich durch Feinstaub
Emissionen auch bei uns an der B 254
Wegen Feinstaubs in der Luft sterben nach Darstellung der Europäischen Umweltagentur EEA jährlich rund 400.000 Menschen vorzeitig, davon 66.000 in Deutschland. Dies geht aus einer am Mittwoch in Brüssel veröffentlichten Studie hervor. Zwar werde die Luft in Europa Iangsam besser. Doch die hohe Konzentration von Schadstoffen habe immer noch erhebliche negative Folgen für die Gesundheit der Europäer, erklärte die EEA.
Informationsoffensive des BBLW
BannerDEMO ,,Verkehr macht krank !“
Wir starten für die Umgehungsstraße der Bundesstraße 254 "Lauterbach-Wartenberg" die Informationsoffensive "Verkehr macht krank !". Dazu dienen jeweils zwei neue Werbebanner an den Ortsdurchfahrten in Angersbach und Landenhausen. Eine Informationsveranstaltung und ein Faltblatt mit Argumenten der Gesundheitsgefahren die von der jetzigen Bundesstraße ausgehen rundeten die BannerDEMO Veranstaltung am 8. Oktober ab.
Artikel » Lauterbacher Anzeiger
Artikel » Schlitzer Bote
Neue Banner /- Plakate
BannerDEMO
Das Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, bei dem diesmal der Fokus auf dem Themengebiet Ortsumgehung liegt. Unsere neuen BBLW-Banner werden in
diesem Rahmen am Sonntag, dem 8. Oktober 2017 ab 14.00 Uhr vorgestellt und installiert. Startpunkt ist das Wartenberg-Oval in Angersbach. Ein Stück weiter - An den Kreuzäckern - am Wendehammer
werden die neuen Banner enthüllt. Im Anschluss bieten wir einen Spaziergang von Angersbach nach Landenhausen über den Fuß- und Radweg entlang der alten B 254. Eine Stärkung am Zielpunkt des
Spaziergangs bei interessanten Gesprächen rundet die Veranstaltung ab. Umwelt- sowie Gesundheitsaspekte ,,für den Bürger" hautnah.
Nerven und Nanopartikel
Forscher untersuchen Wirkung der winzigen Teilchen
Feinstaub aus Abgasen findet seinen Weg über die Luft in den menschlichen Körper - und dort bis ins Hirn. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben. Nanopartikel sind so klein, dass sie nur mit speziellen Mikroskopen zu erkennen sind trotzdem können sie im menschlichen Körper große Wirkungen entfalten.
Laufen und Diskutieren
BannerDEMO Bürger Bündnis präsentiert neue Banner /
Infogespräche und Spaziergang entlang der Bundesstraße
„Wir vom ,Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg‘ sind breit aufgestellt und wollen uns mit allen Themen der Gemeindeentwicklung beschäftigen – von der Infrastruktur über Tourismus bis hin zur vorausschauenden Dorfentwicklung “, erklärt Matthias Keller, Sprecher der Initiative. Doch nun – kurz vor der Fertigstellung des Gutachtens zur Ortsumgehung und einer gemeindlichen Entscheidung – wolle die Gruppe nochmals ganz gezielt den Fokus auf die geplante Umgehung legen: „Wir wollen mit Fakten informieren“, laden Keller und das Bürger Bündnis für Sonntag, 8. Oktober, um 14 Uhr alle Interessierten zu einer „BannerDEMO“ ein.
Ortsumgehung B 254 · Lauterbach / Maar-Wartenberg
Projekt-HE-ID: 04287, 04288, 04289 · Stand: Oktober 2017
Die geplante Ortsumgehung Lauterbach/Maar-Wartenberg soll die Ortsdurchfahrten vom Durchgangsverkehr, insbesondere vom Schwerverkehr, entlasten. Mit der Reduzierung der Verkehrsbelastung wird die Verkehrssicherheit in den Ortslagen verbessert sowie Emissions- und Immissionsbelastungen für die Wohnbevölkerung reduziert.
Umweltpolitik ,,für Menschen"
Ortsumgehung - BBLW kritisiert Äußerungen der Trassengegner
Wer wie Mitinitiator Wolfgang Dennhöfer (BUND) die Kosten der Verkehrswegemaßnahme in einer außerordentlichen Größenordnung zu nennen vermag, sollte sich gleichermaßen mit dem monetären Nutzen der geplanten Ortsumgehung auseinander gesetzt haben. Hätte dies Herr Dennhöfer getan, wäre er sicherlich nicht zu seiner drastischen Aussage - ’’Helfen Sie, den Politikern klarzumachen, dass es nicht wert ist, wenn 150 bis 200 Millionen Euro einfach hier im Lauterbacher Graben versenkt werden’’ - gekommen.
,,Fehlinformation“
Zur Trassenbegehung 2.0 am 3. September
Leserbrief von Karl Schmidt · Lauterbach
Neue Plakate wegen Vandalismus
AUFRUF „Das ist kein Demokratieverständnis“
Wartenberger Bündnis hofft auf Spenden / Sitzung am 7. September
„Ortsumgehung B 254 Wartenberg JETZT.“ Diese Forderung hat jeder, der durch Wartenberg fährt, schon einmal gesehen. Das „Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg“ hat schon vor seiner Umbenennung seit mehreren Jahren auf diese Art und Weise seiner Forderung Nachdruck verliehen. Zwei der großflächigen Transparente wurden jedoch mittlerweile gestohlen oder zerstört. „Das Plakat am Ortseingang Landenhausens – von Großenlüder kommend – wurde im Frühjahr gestohlen. Als wir es dann ersetzten, wurde es Ende Juli so beschädigt, dass wir es nicht mehr benutzen können“, ärgert sich Matthias Keller, Sprecher des Bündnisses, über diesen „Vandalismus“.
Spenden Aktion für neue BBLW-Plakate
Bürgerinitiative beklagt Vandalismus / Poster-Entwürfe Anfang September
Mit einer Spendenaktion soll in den kommenden Wochen die Bürgerinitiative (BI) Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg (BBLW) unterstützt werden. Sie beklagt Vandalismus an ihren Plakate in Landenhausen und will neue Poster entwerfen.
Ortsumgehung: "Entscheidung trifft jeder selbst"
"Brauchen wir die Ortsumgehung - ja oder nein ?"
In der Frage aller Fragen "Brauchen wir die Ortsumgehung - ja oder nein ?" gab es keine Annäherung zwischen den unterschiedlichen Parteien des Runden Tisches zur Ortsumgehung. Dennoch wertet Moderator Jürgen Ackermann die vergangenen sechs Treffen als erfolgreich, wie er jetzt im Gespräch mit dem LA erklärt. Noch eine Zusammenkunft werde es Ende September/Anfang Oktober geben, dann werden vermutlich alle Informationen ausgetauscht sein, schätzt der erfahrene Politiker.
Ultrafeinstaub
Straßenverkehr verursacht Großteil gefährlicher Luftpartikel
Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, Umweltplaketten, strengere Auflagen beim Schadstoffausstoß: Deutschland hat ein Feinstaub-Problem. Denn die kleinen Partikel in der Luft können schädlich für die Gesundheit sein. Dabei gilt: Je kleiner ein Partikel, desto tiefer kann es in die Lunge eindringen.
B 254 - Ortsumgehung - Lauterbach / Maar-Wartenberg
Darstellung der Baumaßnahme
JU-Kritik: Vorgehen von Verkehrsminister Al-Wazir
bei der B 254 fragwürdig
Diskussion um Ortsumgehungen
Die Junge Union Vogelsberg stellte bei ihrem „Fachgespräch Verkehr“ mit dem JU-Landesverband Hessen den Bundesverkehrswegeplan 2030 in den Fokus der Diskussion. Hauptkritikpunkt der Jungen Union stellt die sogenannte „Gelbmarkierung“ bestimmter Bundesstraßenprojekte in Hessen durch den grünen hessischen Verkehrsminister Tarek Al Wazir dar.
Heilig oder scheinheilig
Karl Schmidt schreibt über die Trassenbegehung des BUND
und der Bürgerinitiativen IGGLU e.V. und Pro Lebensraum Wartenberg
Leserbrief von Karl Schmidt · Lauterbach
CDU und FDP über „Neue Peripherie Lauterbach“
Für „Neue Peripherie Lauterbach“ auch interkommunale Gewerbegebiete prüfen Namen für Anschlussstellen und jetzige „Umgehungsstraße“ diskutieren
Mit der Gestaltung der „Neuen Peripherie Lauterbach“ der zukünftigen Ortsumgehung Lauterbach und Wartenberg und dem gemeinsamen Antrag der CDU- und FDP-Fraktion, soll sich laut Pressemitteilung die Lauterbacher Stadtverordnetenversammlung Ende Juni beschäftigen. Die Verwirklichung der Ortsumfahrung Lauterbach und Wartenberg werde durch das laufende Planfeststellungsverfahren vorbereitet, so die beiden Fraktionsvorsitzenden Felix Wohlfahrt (CDU) und Bernhard Wöll (FDP).
Kampf dem Nadelöhr:
Autobahnkreuze werden ausgebaut – Vorrang für B 254
Auch die B 254 im Bereich Landenhausen, Angersbach und Lauterbach-Maar
Im Kampf gegen den Dauerstau will Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir die Autobahnkreuze im Rhein-Main-Gebiet ausbauen. Zwischen 2017 und 2021 soll in der Region auch die B 254 im Bereich Landenhausen, Angersbach und Lauterbach-Maar behandelt werden.
Stickoxid-Belastung durch Diesel-Pkw noch höher als gedacht
Auch Euro-6-Diesel stoßen sechs Mal mehr Stickstoffoxide aus
Diesel-PKW überschreiten die Euro-Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NOx) auf der Straße noch deutlich stärker als bislang angenommen. Ging man für das Jahr 2016 bislang von 575 mg NOx/km aus, liegt nun die Diesel-Pkw-Flotte in Deutschland bei durchschnittlich 767 mg NOx/km. Das ergaben neue Berechnungen für das Umweltbundesamt.
Umsetzung der Flurbereinigung im Zuge der neuen B 254
Gespräch des BBLW mit dem Amt für Bodenmanagement
Im Zuge der Umsetzung der Flurbereinigung im Zuge der neuen B 254 tauchen immer wieder Fragen und Unsicherheiten auf, die bisher nicht oder nur unzulänglich beantwortet sind. Zur Klärung diverser Fragen und Unsicherheiten fand deshalb am 28.03.2017 ein Gespräch des BBLW mit dem Amt für Bodenmanagement in Lauterbach statt.
Moderne Benziner haben ein Abgasproblem
Im aktuellen Ökotest des ADAC zeigt sich,
dass bei Benzinern ein neues Abgasproblem auftritt
Um was es bei Grenzwerten für Abgase am Auspuff geht, machte vor wenigen Monaten eine Studie der europäischen Umweltbehörde in Kopenhagen klar: Die Hälfte der Bewohner von Städten in Europa muss bislang eine Belastung durch Feinstaub hinnehmen, die laut WHO schädlich ist.
Was kommt nach dem "Wie"?
1993 sollte die Umgehung fertig sein
"Es geht nicht mehr um das Ob, sondern um das Wie": Mit dieser Aussage überraschte der Vertreter des Bundesverkehrsministeriums, Gerhard Rühmkorf, beim LA-Forum zur Umgehungsstraße die versammelte Menge in der Wascherde-Aula. Denn in dieser Deutlichkeit wurde die Realisierung des Trassenneubaus bisher noch nie formuliert. Keine Überraschung war die Aussage für Lauterbachs Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller, der schon im vergangenen Jahr nicht müde wurde, zu betonen, dass mit der Aufnahme des Vorhabens in den Bundesverkehrswegeplan mit vordringlichem Bedarf, die Würfel für den Bau gefallen seien. "Gerhard Rühmkorf hat das formuliert, was eigentlich durch den Bundestagsbeschluss klar war.
Neubau bewegt die Gemüter
Sowohl Gegner als auch Befürworter
Das Thema Umgehungsstraße beschäftigt die Bürger von Lauterbach und Wartenberg teilweise schon seit Jahrzehnten. So war es nicht verwunderlich, dass sich beim LA-Forum zur Umgehungsstraße zahlreiche Zuschauer zu Wort meldeten - sowohl Gegner als auch Befürworter.
Ampel für Umgehungsstraße steht auf grün !
Es geht nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wie !
Kommentar zur aktuellen Situation: So das übereinstimmende Fazit der heimischen Presse über das Ergebnis des LA-Forums vom 10.02.2017 zur Umgehungsstraße. An der Reaktion der anwesenden Zuhörer war zu spüren, dass man das so sehen muss. Die Einen registrierten diese Erkenntnis mit großer Zufriedenheit. Die Anderen mit großer Enttäuschung. Was ist passiert?
Wartenbergs Bürgermeister reagiert auf unsere Pressemeldung
Dahlmann: „Es wird kein Geld verbrannt“
In der heutigen Ausgabe der Fuldaer Zeitung reagiert Wartenbergs Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann auf unsere Pressemeldung: Dahlmann: „Es wird kein Geld verbrannt. Wir haben einen Grundsatzbeschluss zur Ortsumgehung zu treffen. Dieser muss gut überlegt sein.“
„Endlich Für und Wider der Umgehungsstraße diskutieren“
FORDERUNG Bürger Bündnis wehrt sich gegen 80.000,- Euro teure Gutachten
20,- Euro pro Bürger würden verbrannt, wenn die im Haushalt für 2017 geplante Summe von 80.000,- Euro für ein Umgehungsstraßengutachten ausgegeben würde. Das rechnet das "Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg" (BBLW) jetzt in einer Pressemitteilung vor. "Ich stehe dafür, weiterhin Verbindlichkeiten abzubauen, gleichzeitig aber umsichtig und vorausschauend zu investieren", habe Bürgermeister Dahlmann bei der Einbringung des Haushalts 2017 in der jüngsten Gemeindevertretersitzung erklärt.
Sanierungsfall "Weiße Brücke"
Bei Bau der Umgehungsstraße spart die Gemeinde viel Geld
Die "Weiße Brücke" zwischen Angersbach und Lauterbach ist dringend sanierungsbedürftig. Mittlerweile ist das Überqueren der Brücke nur noch Radfahrern und Fußgängern gestattet. Falls die Brücke komplett restauriert wird, oder sogar neu gebaut wird, muss die Gemeinde einen mittleren sechsstelligen Betrag bezahlen. Wenn die Umgehungsstraße gebaut wird, wird die Weiße Brücke als Baustraße ausgewiesen und entsprechend restauriert. Nach den Baumaßnahmen wird die Brücke der Gemeinde übergeben. Die Kosten trägt der Bund, die Gemeinde wiederum bezahlt keinen Cent für eine neue Brücke.
Für und Wider der Umgehungsstraße
Brauchen die Kreisstadt und Wartenberg die Umgehungsstraße ?
Ein zentrales Thema, das die Menschen in Lauterbach und Wartenberg im zurückliegenden Jahr bewegte, war die geplante Umgehungsstraße B 254n. Die teilweise sehr emotional geführte Debatte über den Sinn des millionenschweren Bauprojektes spiegelte sich auch in unserer Berichterstattung ausführlich wider. Wir widmeten ihm im Sommer sogar eine ganze Serie. In diesem Jahr wird die Umgehungsstraße erneut eines der großen Themen sein.
Luftqualität 2016: Stickstoffdioxid weiter Schadstoff Nummer 1
Belastung durch Feinstaub und Ozon
Auch 2016 war die Luft in deutschen Städten zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). An gut 57 Prozent der verkehrsnahen Messstationen wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) im Jahresmittel überschritten. Noch haben wir in Wartenberg keine Messstation !
Ortsumgehung B 254 – wo bleibt der Nutzen ?
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) beteiligt sich am „Lauterbacher Forum“ und spricht sich klar gegen die Ortsumgehung aus
Der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) hält die Planung der Ortsumgehung für überholt. Zusammen mit Mitgliedern der Igglu hat der Bund-Kreisverband die neuesten Planungen diskutiert und dann beschlossen sich am „Lauterbacher Forum“ zu beteiligen. Die Umweltschützer fordern den Schutz der Natur für die kommende Generation. Der Bund bittet alle Freunde der Vogelsberger Natur sich an der Diskussionsveranstaltung am 10. Februar zu beteiligen, heißt es in einer Pressemeldung der Naturschützer. Bereits von Maar würde die rund 17 Kilometer lange Umgehung beginnen. Hier ist die Strecke zwischen Lauterbach und Maar abgebildet.
Erstmals tagte der „Runder Tisch“:
Ergebnisse im Frühherbst 2017
In der Lauterbacher Sparkassen-Aula
tagte erstmals der "Runde Tisch Ortsumgehung
Bundesstraße 254“ unter der Leitung von Jürgen Ackermann. Dies teilt der ehemalige Kreistagsvorsitzende und ehemalige Grebenauer Bürgermeister mit. "Die Versachlichung der Debatte und der Respekt vor der Meinung des anderen sind oberste Ziele und zugleich Handlungsmaxime des Gremiums“, so Ackermann. Es gelte, Verständnis für die Position des jeweils anderen zu entwickeln.
"Im Frühherbst schlauer sein"
RUNDER TISCH Jürgen Ackermann leitet Gesprächsrunde zur geplanten Ortsumgehung
In der Lauterbacher Sparkassen-Aula tagte erstmals der "Runde Tisch Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach - Bundesstraße 254" unter der Leitung des ehemaligen Kreistagsvor-sitzenden und ehemaligen Grebenauer Bürgermeisters Jürgen Ackermann. "Die Versachlichung der Debatte und der Respekt vor der Meinung des anderen sind oberste Ziele und zugleich Handlungsmaxime des Gremiums", erklärt Ackermann in einer Pressemitteilung.
bblw
Hessen-Mobil erstellt Trassenplanung B 254 in 3-D
Die bessere Visualisierung der geplanten Trasse
für die neue B 254 ist immer wieder gefordert worden. Hessen-Mobil hat uns nun zugesagt, dass eine 3-D Darstellung voraussichtlich bis Sommer 2017 zur Verfügung stehen wird.
Unterschiedliches Meinungsbild
DISKUSSION Ortsumgehung
war Thema bei Mitgliederversammlung der Wartenberger SPD
Die Ortsumgehung um Lauterbach und Wartenberg war auch bei der Mitgliederversammlung der Wartenberger SPD ein Thema. Bürgermeister Olaf Dahlmann, der der SPD angehört, erklärte, warum er im Kreistag für die Umgehung gestimmt habe, obwohl er sie nicht befürworte. Er habe sich an die Beschlusslage der Wartenberger Gemeindevertretung halten wollen. „Das ist die Leitlinie. Da muss man es aushalten, dass man gegen die eigene Meinung stimmt“, erläuterte er.
Birgit Kömpel und Michael Brand:
"Plan wird Hessen und Osthessen gerecht"
Bundesverkehrswegeplan verabschiedet
"Der heute verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2030 wird den Bedürfnissen Hessens und Osthessens gerecht", resümiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel (Wahlkreis Fulda/Vogelsberg). Kömpel ist Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Berichterstatterin des BVWP für die hessischen SPD-Abgeordneten.
Landrat Manfred Görig: "Ortsumgehung hat eine regionalpolitische Bedeutung"
Über Gemeindeinteressen hinaus
Die Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach hat aus Sicht von Landrat Manfred Görig (SPD) und des Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Jens Mischak (CDU) eine regionalpolitische Bedeutung, die über die Interessenlagen der beiden Großgemeinden Wartenberg und Lauterbach hinaus geht. Dies erklären Görig und Dr. Mischak in einer gemeinsamen Stellungnahme. Beide Politiker bekräftigen diese Haltung, die auch im Koalitionsvertrag von SPD und CDU so festgelegt sei.
„Es gibt Verlierer, aber mehr Gewinner“
Sprecher der BI Pro Ortsumgehung zeigt Verständnis für Gegner
Jahrzehntelang gab es in Wartenberg nur eine Bürgerinitiative (BI): Sie kämpfte für eine Ortsumgehung. Jetzt hat sich eine Bl gegründet, die genau das Gegenteil fordert. Doch die Fronten sind nicht verhärtet.
bblw
Analyse · Umgehungsstraße · Lauterbach - Wartenberg B 254
Versuch einer objektiven Bewertung
In den letzten Wochen wurden in verschiedenen Foren Meinungen, Betrachtungsweisen, Standpunkte zum Thema „Umgehungsstraße Lauterbach-Wartenberg“ geäußert und publiziert. Die BI möchte zur Versachlichung verständlicher emotionaler Betrachtungs-weisen beitragen. Deswegen soll der Versuch unternommen werden, mittels Portfolio-Methode Bewertungskriterien zu schaffen, die ein objektives Bewertungsergebnis ermöglichen.
Ortsumfahrung: “Wartenbergern muss jetzt geholfen werden”
Kömpel erörtert mit Vertretern von Kommunalpolitik,
BI und Hessen Mobil problematische Verkehrssituation
“Unabhängig davon, ob die Ortsumfahrung gebaut wird oder nicht: Den Bürgerinnen und Bürgern Wartenbergs muss jetzt geholfen werden. Sie müssen eine schnellstmögliche Entlastung von Verkehrslärm erfahren.” Mit diesen Worten eröffnete die SPD-Bundestagsabgeordnete eine Gesprächsrunde im Wartenberger Rathaus.
hessen.mobil
Schalltechnische
Untersuchung
Ergebnisse der Schalltechnischen Untersuchung
Unter Berücksichtigung des Prognoseverkehrs in 2025 wurden alle relevanten Immissionsorte im Hinblick auf die Neubaumaßnahme der B 254 und der anschließenden Straßen untersucht. Für eine bessere Übersichtlichkeit bei der Darstellung der Ergebnisse wurde die schalltechnische Untersuchung zunächst in 7 Berechnungsabschnitte unterteilt.
Zum Schmunzeln · Kein Fußgängerüberweg über B 254
1986 Wartenberg stößt bei Behörden auf taube Ohren
Es war nicht zu glauben: Die Behörden lehnten den Antrag der Gemeinde Wartenberg am Rathaus in Angersbach einen Fußgängerüberweg über die Bundesstraße 254 zu schaffen ab. Das berichtete Bürgermeister Karl Hans Roth im Februar 1986. Der Überweg durfte nicht geschaffen werden, weil - so die Begründung - kein Bedarf dafür bestehe. Diese Absage reihte sich ein in frühere Absagen.
Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV)
Sechszehnte Verordnung
zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 12. Juni 1990 Anwendungsbereich / Immissionsgrenzwerte / Berechnung des Beurteilungspegels und Rechtliche Grundlagen
Abschlussbericht SILEK-Prozess
Entwicklungsmöglichkeiten für Wartenberg
vor dem Hintergrund einer neuen Bundesstraße 254
Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des SILEK-Prozesses zusammen.
Mit ihm liegt ein integriertes Gesamtkonzept vor, das die Nutzung der vorhandenen Potenziale im Rahmen einer praxisorientierten und gebietsspezifischen Entwicklungsstrategie befördern soll.