Wir stehen zur Ortsumgehung

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Statements zum Bau für einen „Pro Lebensraum Wartenberg“


Stimmen aus Politik, Wirtschaft ... und von Bürgern aus der Umgebung

Aussagen verschiedener Persönlichkeiten hier mal zusammengetragen ...
Die Ortsumgehung ist wichtig für die Weiterentwicklung beider Kommunen Lauterbach und Wartenberg. Selbstredend werden die Menschen in Wartenberg nur durch eine Ortsumgehung vom Durchgangsverkehr nachhaltig entlastet, mit Reduzierung der Verkehrsbelastung im Ort wird die Verkehrssicherheit in den Ortslagen deutlich verbessert sowie die Emissions- und Lärmbelastung für die Wohnbevölkerung stark reduziert.

Ergebnis ein „Pro Lebensraum Wartenberg“ natürlich nur mit Ortsumgehung.


 

 

Die einzige Lösung ist eine Ortsumgehung

Bürgermeister Stephan Paule (CDU) Alsfeld
am Donnerstagmorgen auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz zu den verheerenden hohen Stickoxid-Werte in der Innenstadt von Alsfeld. 

 

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... dass die Straße sicher gebaut werde

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Schleiter (CDU) Wartenberg
Er gehe davon aus, da Kreis und Bund dafür seien, dass die Straße sicher gebaut werde. Und der neue Koalitionsvertrag sehe eine Straffung derartiger Planungen vor, sodass es wichtig sei, schnell aktiv zu werden.

 

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Entwicklungschancen für Wartenberg ...

Sprecher Matthias Keller (BBLW) Wartenberg
einmaligen Entwicklungschancen bieten sich durch den Bau der B 254n für die Gemeinde Wartenberg. Die Fakten des Gutachtens sprechen eine deutliche Sprache für den zügigen Bau der Ortsumgehung. Hier steht schwarz auf weiß.

 

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Generell gelte, dass die neue Ortsumfahrung beider Gemeinden so wie aktuell geplant gebaut werden solle

Felix Wohlfahrt (CDU) Lauterbach und Bernhard Wöll (FDP) Lauterbach
Die beiden Fraktionsvorsitzenden fordern nun, dass das derzeit laufende Planfeststellungsverfahren beim Regierungspräsidium Gießen als Anhörungsbehörde unvermindert fortgesetzt wird. 

 

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Die reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim „Alten“ zu lassen und gleichzeitig zu hoffen,
das sich etwas ändert.

Mediendesigner Jan Krieger, 55 aus Wartenberg

Mitglied der Redaktion von » bblw-info.de 

 

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Wenn man es klug anstellt ...

Bürgermeister Werner Dietrich der Nachbargemeinde Großenlüder
äußert sich zu „seiner" Ortsumgehung: „Im Mittelalter entstanden entlang der Handelswege neue Städte und Dörfer. Es war wichtig, Anschluss an Handwerk, Handel und Kunst zu erhalten und gleichzeitig an die neue Welt ‚angeschlossen' zu sein. Heute geht es an diesen Straßen vermehrt um Lebensqualität, die jedoch bei tausenden von Fahrzeugen aller Art - auch und besonders entlang der Wartenberger Ortsdurchfahrt - schon lange nicht mehr gegeben ist.

 

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Sogar eine Erfolgsgeschichte ...

Hans-Georg Gies, Vorstand des Gewerbevereins Großenlüder 

zu Auswirkungen der Trasse, 1998 wurde die Ortsumgehung Großenlüder freigegeben. Schon im Vorfeld hatten sich Gemeinde, Unternehmen und Geschäfte auf die Herausforderungen und Veränderungen eingestellt.

 

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Neue Möglichkeiten für Entwicklung

Die Ortsumgehung Dipperz ist ein Segen für Dipperz

Bürgermeister Klaus-Dieter Vogler skizziert die Gemeinde-Entwicklung 

zur Situation nach dem Bau der Umgehung für seine Gemeinde in der Rhön. „Im August 2014 wurde die Ortsumgehung Dipperz für den Verkehr freigegeben. Auf eine Länge von fast zwei Kilometern zog sich der seit Jahren zugenommene Autoverkehr und Schwerlastverkehr (zuletzt rund 12.000 Fahrzeuge mit einem Lkw-Anteil von sechs Prozent) durch Dipperz. Seit Anfang der 60er Jahre gab es seitens der gemeindlichen Gremien den Wunsch der Ortsumgehung Dipperz.

 

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Alles in allem ein Segen

Bürgermeister Timo Georg Schwalmtal 

äußert sich zu den Auswirkungen der Ortsumgehung in seiner Gemeinde: „Alles in allem kann man die Ortsumgehung der B 254 in Schwalmtal als Segen bezeichnen. Die Umgehung ist nun seit rund 15 Jahren in Betrieb und hat insbesondere die Anwohner im Ortsteil Brauerschwend von dem starken Verkehrsaufkommen nahezu befreit und die Lebensqualität im Dorf gesteigert.

 

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Durch die Kontrollen wird also kaum ein Verdrängungseffekt erzielt

Jürgen Ackermann der ehem. Grebenauer Bürgermeister und Kreistagsvorsitzender 

Die Verkehrskontrollen bewiesen, dass die Mehrzahl der Lkw berechtigt ist, die Bundesstraße zu befahren", nennt er ein Beispiel. "Durch die Kontrollen wird also kaum ein Verdrängungseffekt erzielt.

 

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man auf Einzelinteressen im Zweifelsfalle keine Rücksicht nehmen ...

Bürgermeister Heiko Stock der Gemeinde Lautertal 

’’Schlussstrich ziehen’’ vom 12.09.2017: ’’Wenn man sein Amt ernst nimmt und zum Wohl der Gemeinde handelt, kann man auf Einzelinteressen im Zweifelsfalle keine Rücksicht nehmen ... Probleme einzelner würden heute oft als Problem der Allgemeinheit deklariert’’.

 

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Zwar kämen auf dem geplanten Trasse keine seltenen Vogelarten vor ...

Wolfgang Dennhöfer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

"Trassenspaziergang 2.0" war das Motto, unter dem die Gegner der geplanten Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg - der BUND Kreisverband Vogelsberg sowie die beiden Bürgerinitiativen "Interessengemeinschaft gegen die Lauterbacher Umgehung" und "Pro Lebensraum Wartenberg" - zu einer zweiten Begehung des geplanten Streckenverlaufs vor Ort eingeladen hatten. 

 

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Umweltpolitik sollte nicht gegen die Menschen,
sondern für die Menschen gemacht werden ...

Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg

Im Wartenberger Gemeindegebiet ist weder ein Naturschutzgebiet noch ein Landschaftsschutzgebiet von der Trassenplanung zur Ortsumgehung tangiert. Umweltbelange und neue Trasse B 254n schließen in Wartenberg einander nicht aus.

 

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Man müsse immer bedenken, dass es gar nicht so einfach gewesen sei, die Wartenberger Ortsumgehung in den Bundesverkehrswegeplan hineinzubekommen.

ehem. SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel 

Hierzu äußerte Kömpel Verständnis für die Position beide Seiten, allerdings werde im dem von ihr mit beschlossenen Bundesverkehrswegeplan nur das ausgeführt, was auf kommunaler Ebene beschlossen worden sei.

 

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Bericht | Redaktion


 

 

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Pressemitteilung

22.03.2018 um 00:01 Uhr

Redaktion » bblw-info.de 

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