aus den Medien die wir zu den Themen gesammelt haben
diese stellen wir hier chronologisch gerne zur Verfügung
... aus dem Jahr 2016
... weitere Berichte die derzeit noch als PDF-Datei vorliegen werden noch überarbeitet.
... wir arbeiten daran !
Unterschiedliches Meinungsbild
DISKUSSION Ortsumgehung war Thema bei Mitgliederversammlung der Wartenberger SPD
Die Ortsumgehung um Lauterbach und Wartenberg war auch bei der Mitgliederversammlung der Wartenberger SPD ein Thema. Bürgermeister Olaf Dahlmann, der der SPD angehört, erklärte, warum er im Kreistag für die Umgehung gestimmt habe, obwohl er sie nicht befürworte. Er habe sich an die Beschlusslage der Wartenberger Gemeindevertretung halten wollen. „Das ist die Leitlinie. Da muss man es aushalten, dass man gegen die eigene Meinung stimmt“, erläuterte er.
Birgit Kömpel und Michael Brand: "Plan wird Hessen und Osthessen gerecht"
Bundesverkehrswegeplan verabschiedet
"Der heute verabschiedete Bundesverkehrswegeplan 2030 wird den Bedürfnissen Hessens und Osthessens gerecht", resümiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel (Wahlkreis Fulda/Vogelsberg). Kömpel ist Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Berichterstatterin des BVWP für die hessischen SPD-Abgeordneten.
Versagen
Zur geplanten Umgehungsstraße
Leserbrief von Karl Schmidt · Lauterbach
Geringe Einbußen
Zur Umgehungsstraße-Diskussion
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle aus Lauterbach
Streit um die Ortsumgehung Wartenberg / B 254 - Runder Tisch geplant
Emotional aufgeladene Debatte
Die Ortsumgehung Wartenberg wird in der Region kontrovers diskutiert. Jetzt haben sich die Konfliktparteien, darunter die Stadt Lauterbach und die Gemeinde Wartenberg, auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt, um die emotional aufgeladene Diskussion wieder zu versachlichen. Bei einem kurzfristig anberaumten Pressegespräch am Sonntag in der Kreisverwaltung in Lauterbach informierten Rainer-Hans Vollmöller, Bürgermeister von Lauterbach, Olaf Dahlman, Bürgermeister von Wartenberg, Jens Mischak, erster Kreisbeigeordneter und MdB Michael Brand über die Ergebnisse ihres mehrstündigen Treffens am Samstag.
Runder Tisch und eine Versachlichung der Debatte
Keine Abstimmung über Ortsumgehung am Montag
Der Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann wird in der morgen anberaumten Sitzung seinen Antrag über die Abstimmung zur Ortsumgehung B 254 zurückziehen. Am Sonntagmorgen hatte der erste Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak, Dr. Dahlmann, Lauterbachs Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller und der Bundestagsabgeordnete Michael Brand kurzfristig die Presse zur Erläuterung in die Kreisverwaltung eingeladen. Gemeinsam informierten sie über die mit den Fraktionsvorsitzenden der Gemeinde Wartenberg am Samstag getroffene Entscheidung, wie man das heiß diskutierte Thema künftig behandeln möchte.
70 Personen bei Bürgerbündnis-Veranstaltung in Wartenberg
Wartenberg auch "für die Zukunft lebenswert" machen
Sie luden ein und 70 Personen wollten hören, was sie zu sagen haben: Die Bürgerinitiative "Pro Umgehungsstraße" wollte sich inhaltlich breiter aufstellen, das hatte sie vor einigen Wochen angekündigt. Jetzt ließen die Mitglieder Taten sprechen und trafen sich zum ersten Mal als "Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg". Sprecher ist Hans Bäuscher, der zusammen mit seinen Kollegen die Ziele des Bündnisses vorstellte. Natürlich geht es dabei nach wie vor um die Umgehungsstraße - allerdings nicht ausschließlich.
Vortrag zur Gründungsveranstaltung des BBLW am 25.11.2016
Präsentation des Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg
Die Bürgerinitiative "Pro Umgehungsstraße" wollte sich inhaltlich breiter aufstellen, das hatte sie vor einigen Wochen angekündigt. Jetzt ließen die Mitglieder Taten sprechen und trafen sich zum ersten Mal als "Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg".
Landrat Manfred Görig: "Ortsumgehung hat eine regionalpolitische Bedeutung"
Über Gemeindeinteressen hinaus
Die Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach hat aus Sicht von Landrat Manfred Görig (SPD) und des Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Jens Mischak (CDU) eine regionalpolitische Bedeutung, die über die Interessenlagen der beiden Großgemeinden Wartenberg und Lauterbach hinaus geht. Dies erklären Görig und Dr. Mischak in einer gemeinsamen Stellungnahme. Beide Politiker bekräftigen diese Haltung, die auch im Koalitionsvertrag von SPD und CDU so festgelegt sei.
„Es gibt Verlierer, aber mehr Gewinner“
Sprecher der BI Pro Ortsumgehung zeigt Verständnis für Gegner
Jahrzehntelang gab es in Wartenberg nur eine Bürgerinitiative (BI): Sie kämpfte für eine Ortsumgehung. Jetzt hat sich eine Bl gegründet, die genau das Gegenteil fordert. Doch die Fronten sind nicht verhärtet.
„Nicht nur einmaliges Zeichen setzen“
Die Traktorkolonne der BI unterwegs
Einen so großen Stau, wie bei der vorigen Protestaktion gab es nicht - dennoch erreichte die Bürgerinitiative "Pro Ortsumgehung" mit ihrer "Sommer-Traktor-Tour" am Donnerstag das, was sie sich gewünscht hatte - die Mitglieder machten auf eine gelungene Art und Weise auf ihre Forderung aufmerksam.
Ortsumgehung Lauterbach - Wartenberg B 254 neu
Versuch einer objektiven Bewertung
In den letzten Wochen wurden in verschiedenen Foren Meinungen, Betrachtungsweisen, Standpunkte zum Thema „Umgehungsstraße Lauterbach-Wartenberg“ geäußert und publiziert. Die BI „Pro Ortsumgehung B 254 Wartenberg“ möchte zur Versachlichung verständlicher emotionaler Betrachtungsweisen beitragen. Deswegen soll der Versuch unternommen werden, mittels Portfolio-Methode Bewertungskriterien zu schaffen, die ein objektives Bewertungsergebnis ermöglichen.
Ortsumgehung endgültig im „Vordringlichen Bedarf“
B 254 Ortsumgehung Wartenberg und Lauterbach ist auf gutem Weg
Der Kabinettsbeschluss zur Verabschiedung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 vom Mittwoch erfreut die beiden Vorsitzenden der CDU-Verbände in Lauterbach und Wartenberg, Uwe Meyer und Wolfgang Schleiter. Die Ortsumgehung Wartenberg und Lauterbach der Bundesstraße 254 sei nun endgültig in den „Vordringlichen Bedarf“ eingestuft. Da Investitionsmittel und Projekte laut Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt synchronisiert seien, könnten alle Projekte des vordringlichen Bedarfs im Zeitrahmen des Verkehrswegeplanes 2030 umgesetzt werden. Das teilten die CDU Lauterbach und Wartenberg in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
Lauterbacher Anzeiger
Eine Straße, sechs Folgen und viele Meinungen
Der Lauterbacher Anzeiger stellt alle Meinungen zur viel diskutierten
Planung der Ortsumgehung vor / Einspruchsende 26. Juli
Am Donnerstag ging die LA-Serie zur Planung der neuen B 254 – der Ortsumgehung von Lauterbach und Wartenberg – zu Ende. In sechs Folgen wurden Hintergründe, verschiedene Schwerpunkte, Blickwinkel sowie Pro- und Contra-Meinungen vorgestellt. Von der Politik über die Planer bis hin zu Gewerbetreibenden, Bürgerinitiativen und den Nachbargemeinden hatte jeder die Möglichkeit, seinen Standpunkt zum Thema zu verdeutlichen.
„Deckel zu“ oder neue Diskussion ?
Im Gespräch mit Bürgermeistern
über unterschiedliche Meinungen und Probleme
Wartenberg und eine große Straße: Der Neubau der Ortsumgehung ist mit der Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan wieder ins Zentrum des Interesses gerückt. Der Bund hat damit den Bedarf der Umgehung, deren Planungsanfänge schon über 50 Jahre zurückliegen, anerkannt und die neue B 254 in seine Planungen bis zum Jahr 2030 mit aufgenommen. Das heißt noch nicht, dass die Finanzierung der Straße, die mit rund 64 Millionen Euro angesetzt ist, wirklich genehmigt wird.
Ortsumfahrung: “Wartenbergern muss jetzt geholfen werden”
Kömpel erörtert mit Vertretern von Kommunalpolitik,
BI und Hessen Mobil problematische Verkehrssituation
“Unabhängig davon, ob die Ortsumfahrung gebaut wird oder nicht: Den Bürgerinnen und Bürgern Wartenbergs muss jetzt geholfen werden. Sie müssen eine schnellstmögliche Entlastung von Verkehrslärm erfahren.” Mit diesen Worten eröffnete die SPD-Bundestagsabgeordnete eine Gesprächsrunde im Wartenberger Rathaus.
hessen.mobil
Schalltechnische
Untersuchung
Ergebnisse der Schalltechnischen Untersuchung
Unter Berücksichtigung des Prognoseverkehrs in 2025 wurden alle relevanten Immissionsorte im Hinblick auf die Neubaumaßnahme der B 254 und der anschließenden Straßen untersucht. Für eine bessere Übersichtlichkeit bei der Darstellung der Ergebnisse wurde die schalltechnische Untersuchung zunächst in 7 Berechnungsabschnitte unterteilt.