aus den Medien die wir zu den Themen gesammelt haben
diese stellen wir hier chronologisch gerne zur Verfügung
... für das Jahr 2018
Wir wünschen Ihnen besinnliche Tage
2018 war wieder ein bewegtes Jahr
aber auch ein sehr spannendes und sehr ereignisreiches Jahr neigt sich mal dem Ende zu. Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege ein ruhiges, friedvolles und besinnliches Weihnachten im Kreise Ihrer Liebsten !
Bescherung
Gedanken um die Schließung des Rewe-Marktes und anderer Geschäfte in Angersbach
Leserbrief von Matthias Keller aus Wartenberg
Bürger Bündnis: Breite Mehrheit pro Ortsumgehung Wartenberg bei den Landtagskandidaten
Die Umgehungsstraßenbefürworter in Wartenberg freuen sich. Fast alle Landtagskandidaten bekennen sich klar zum Bau der Umgehung. Lediglich Eva Goldbach von den Grünen ist klar dagegen
Auch das „Bürgerbündnis lebenswertes Wartenberg“ hat die sieben Landtagskandidaten im Vogelsbergkreis um eine Stellungnahme zum Thema Ortsumgehung Lauterbach-Wartenberg gebeten. Alle sieben Kandidaten gaben eine Aussage ab, wobei fünf Kandidaten sich pro Ortsumgehung und lediglich eine Kandidatin gegen das Bauprojekt aussprachen. Außerdem sei eine Antwort als unklar einzuordnen, erläutert Matthias Keller als Sprecher der Bürgerinitiative. In der Umfrage sprechen sich die Kandidaten von SPD, CDU, FDP, AfD sowie FW für die Ortsumgehung aus.
Breite Mehrheit pro Ortsumgehung
bei den Vogelsberger Landtagskandidaten
lediglich eine Ablehnung bei fünf Zustimmungen ... sowie einer unklaren Aussage
Das „Bürger-Bündnis lebenswertes Wartenberg“ hat die sieben Landtagskandidaten im Vogelsbergkreis um eine Stellungnahme über die Ortsumgehung Lauterbach-Wartenberg gebeten. Dabei wurde sich über die persönlichen Meinungen, die verkehrspolitischen Konzepte der Landesparteien sowie die bisherigen Positionierungen in der Thematik erkundet. Alle sieben Kandidaten gaben eine Aussage ab, wobei fünf Kandidaten sich pro Ortsumgehung und lediglich eine Kandidatin gegen das Bauprojekt aussprachen. Außerdem sei eine Antwort als unklar einzuordnen, erläutert Matthias Keller als Sprecher der Bürgerinitiative.
... weitere Presseberichte
Lauterbacher Anzeiger ...
Fuldaer Zeitung ...
Foto | CDU Wartenberg
„Geheimniskrämerei nicht mehr zeitgemäß“
CDU-Fraktion Wartenberg zieht Halbzeitbilanz der Wahlperiode
Zufrieden zeigt sich die CDU-Fraktion in Wartenberg mit ihrer parlamentarischen Arbeit der vergangenen zweieinhalb Jahre. „Mit einer Vielzahl an Anträgen und Anfragen waren wir der Aktivposten unter den drei Fraktionen“, stellt der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schleiter fest. „Von den beiden anderen Fraktionen ist mittlerweile keine Eigeninitiative mehr zu erkennen“, denn Freie Wähler und SPD seien wohl nach der Kommunalwahl in irgendeiner Weise in ihrer eigenen Arbeit blockiert, mutmaßt Schleiter. Die CDU-Fraktion zieht nun nach zweieinhalb Jahren zum 1. Oktober eine Halbzeitbilanz der jetzigen Legislaturperiode.
Drängende Fragen
"Wartenberg ... was nun ?" war das Thema
Es war eine überschaubare Runde, die sich am Freitagabend zur Veranstaltung des Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg im ASA-Haus in Landenhausen traf. "Wartenberg - Was nun?" war das Thema, zu dem die Bürgerinitiative großflächig eingeladen hatte. Nach der knappen Ablehnung des Baus der Umgehungsstraße (10:9 Stimmen) durch das Wartenberger Parlament sollten nun Möglichkeiten der weiteren Entwicklung der Gemeinde gemeinsam besprochen werden.
Initiative beklagt verengte Diskussion
Weiter Engagement für Bau der Umgehung / Kritik an Bürgermeister
Die knappe Entscheidung der Gemeindevertretung gegen die Ortsumgehung vor einem Monat ist auf der Basis unzutreffender Argumente und einer nicht
abgeschlossenen Diskussion getroffen worden. Davon sind die Mitglieder
des „Bürger-Bündnisses lebenswertes Wartenberg“ überzeugt. Mitglieder und Anhänger der Initiative für den Bau der Umgehung trafen sich gestern Abend in Landenhausen, um zu beraten, wie es nach dem Vertretervotum weitergeht. Sie waren sich einig: Rechtlich hat der Beschluss keine Folgen, da sich die Gemeinde schon offiziell geäußert hatte ~ einstimmig für die Umgehung.
Freitag · 21. September 2018 · 19:00 Uhr
Einladung zur BBLW-Dikussionsveranstaltung
Wartenberg ... was nun ?
ASA-Haus (bei Manfred Cuiper) Eisenbacher Weg 16 · Landenhausen
→ Eine schonungslose Analyse !
→ Sagen Sie uns Ihre Meinung !
→ Was braucht Wartenberg?
Wartenberg ... was nun?
Wie geht es weiter nach dem knappen Votum der Gemeindevertretung
gegen den Bau der Umgehungsstraße?
Was bedeutet das Votum für die zukünftige Entwicklung?
Welche Risiken sind zu erwarten?
Welche Chancen werden für die nachfolgenden Generationen verspielt?
Mit diesen und vielen weiteren Fragen wollen wir das „Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg“ in einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Wartenberg ... was nun?“ beschäftigen.
Jeder interessierte Bürger ist hiermit herzlichst eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie !
Verstoß gegen Raumordnung
Zum Beschluss der Wartenberger Gemeindevertretung gegen eine Ortsumgehung
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle aus Lauterbach
„Es geht nicht allein um Wartenberg“
Ministerpräsident Bouffier zur Debatte um Ortsumgehung
Die hessische Staatskanzlei hat die Aussage von Ministerprasident Volker Bouffier (CDU) zur Wartenberger Ortsumgehung bekräftigt. „Die Haltung des Ministerpräsidenten lässt sich so zusammenfassen: Es geht nicht allein um Wartenberg. Die Gemeinde entscheidet nicht allein, ob die Umgehung gebaut wird oder nicht“, sagte Regierungssprecher Michael Bußer gestern unserer Zeitung. Die Position, die Bouffier beim FZ-Forum im Mai im Oval bezogen habe, gelte unverändert: Wartenberg müsse sich bei der Umgehung mit Lauterbach und dem Kreis abstimmen.
Klares Bekenntnis von Michael Ruhl
zur Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach
Zuhörtour des CDU-Landtagskandidaten in Landenhausen
Auch das Thema Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg durfte nach der am Mittag bekanntgewordenen Entscheidung der staatlichen Kommunalaufsicht, das Votum der Gemeindevertretung vom 23. August wegen Bedeutungslosigkeit unbeanstandet zu lassen, in Landenhausen nicht fehlen.
Foto | Claudia Kempf
Wartenberger Beschluss gültig
aber ohne rechtliche Auswirkung
Am 23. August hatte die Gemeindevertretung Wartenberg mit knapper Mehrheit die geplante Umgehungsstraße für ihre Gemeinde mit 10:9 Stimmen abgelehnt. Die Gültigkeit des Beschlusses war seitens der CDU-Fraktion wegen des Widerstreits der Interessen von Parlamentariern angezweifelt worden, da diese Grundstücke an der Trasse hätten und sie trotzdem mitgestimmt hatten. Der Beschluss wurde ein Fall für die Kommunalaufsicht, die jetzt entschieden hat: “Der Beschluss der Gemeindevertretung in Wartenberg wird von der Kommunalaufsicht nicht beanstandet.”
06. September 2018
Kommunalaufsicht entscheidet:
Abstimmung gegen die Ortsumgehung ist rechtmäßig
Das Urteil der Kommunalaufsicht ist gefallen: "Der Beschluss der Gemeindevertretung in Wartenberg wird nicht beanstandet." So weit so gut. Die Prüfung des Kreisgremiums ergab allerdings noch etwas anderes: Die Abstimmung habe keine rechtliche Wirkung.
06. September 2018
Abstimmung „rechtskonform“
Dr. Olaf Dahlmann erklärt nun vorab in einer Pressenotiz
Die Abstimmung des Wartenberger Parlaments über die Ortsumgehung am
23. August sorgte für viel Wirbel. Parlamentsmitglied Lukas Kaufmann (CDU)
hatte nämlich darauf hingewiesen, dass ein abstimmender Gemeindevertreter befangen und das Votum daher ungültig sei. Seitdem liegt der Fall zur Überprüfung der Kommunalaufsicht des Kreises vor, deren Entscheidung noch aussteht.
04. September 2018
„Gibt es noch genügend Bauplätze in Wartenberg?"
Anfrage der CDU-Fraktion für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung
Die CDU hat für die nächste Sitzung der Gemeindevertretung eine Anfrage über die derzeitige Versorgung von Bauplätzen in der Gemeinde gestellt. „Uns interessiert insbesondere, wie viele freie Bauplätze in den beiden Ortsteilen Angersbach und Landenhausen noch vorhanden sind“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schleiter. Dabei soll die Situation in Neubaugebieten sowie im Dorfkernbereich genauer berücksichtigt werden.
30. August 2018
Auch Dahlmann prüft jetzt den Beschluss
Votum zur Ortsumgehung
Neben der Kommunalaufsicht beim Vogelsbergkreis prüft jetzt auch der Gemeindevorstand der Gemeinde Wartenberg den Beschluss der Gemeindevertreter in Sachen Ortsumgehung: Die Prüfung könnte dazu führen, dass der Gemeindevorstand der Entscheidung der Vertretung widerspricht. Das erklärt Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD). „Wir prüfen die Rechtmägigkeit des Beschlusses jetzt mit rechtlichem Beistand“, berichtet Dahlmann.
30. August 2018
Anhörung fehlte
Auch Ortsbeirat gegen Votum zur Umgehung
Der knappe Beschluss der Wartenberger Gemeindevertreter von vor einer Woche gegen den Bau der Ortsumgehung gerät weiter unter Druck: Jetzt beschwert sich der Ortsbeirat von Landenhausen bei der Kommunalaufsicht des Vogelsbergkreises. „Der Ortsbeirat wurde nicht angehört.
29. August 2018
Es geht um das Gemeinwohl
Bundestagsabgeordneter Michael Brand bietet Leserbriefschreiberinnen Gespräch an / Gegenargumente in der Politik normal
Antje und Inge Lerg aus Landenhausen hatten in einem Leserbrief in der gestrigen Ausgabe des Lauterbacher Anzeiger die Kritik des Bundestags-abgeordneten Michael Brand (CDU) am Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD) zum Anlass genommen, dessen Vorgehen zu verteidigen. Sie schrieben - direkt an den Politiker gerichtet -: ,,Ein solches Projekt, wenn es denn wirklich die bessere Alternative ist, muss es aushalten, hinterfragt zu werden ! Es sieht aber nicht danach aus, solange von den Befürwortern statt überzeugender Argumente Anfeindungen gegen einzelne Personen vorgebracht werden. Sie haben vollkommen Recht, Diskussionen müssen geführt und Meinungen respektiert werden“, antwortet Brand nun auf den Leserbrief in einer Pressemitteilung.
25. August 2018
Vogelsbergkreis prüft Beschluss
CDU reicht Beschwerde gegen Votum zu Ortsumgehung ein
Die Kommunalaufsicht beim Vogelsbergkreis wird den Beschluss der Wartenberger Gemeindevertreter gegen die Ortsumgehung prüfen. Das hat Landrat Manfred Görig (SPD) bestätigt. Auslöser ist eine Beschwerde der CDU. Das Gemeindeparlament hatte am Donnerstagabend mit einer Stimme Mehrheit beschlossen, dass es die seit Langem geplante Umgehung ablehnt.
„Der Wartenberger Beschluss“
Der Antrag des Gemeindevorstand zur Abstimmung ... und das Ergebnis
Dieser Beschluss ist aber womöglich ungültig, CDU-Gemeindevertreter
Lukas Kaufmann, an diesem Beschluss habe ein Gemeindevertreter mitgewirkt, der sich in der Frage der Ortsumgehung selbst in der Presse als betroffener Grundstücksbesitzer bezeichnet habe. Dieser
Vertreter hätte nicht an den Beratungen und an der Beschlussfassung mitwirken dürfen, so Kaufmann. Dies wird nun die Kommunalaufsicht klären müssen.
Hier nun zur namentlichen Abstimmung ...
23. August 2018
Schock am Ende der Wartenberger Gemeindevertretung
Der letzte Schuss in der Flinte saß und ließ die Wartenberger Gemeindevertretung in Schock erstarren
Nachdem die Abstimmung gegen den Bau der Ortsumgehung mit zehn Ja- und neun Nein-Stimmen ausgefallen war - die Ortsumgehung also abgelehnt wurde -, zielte Lukas Kaufmann (CDU) und traf: "Ein befangener Gemeindepolitiker hat bei der Abstimmung mitgewirkt. Damit ist sie unwirksam."
23. August 2018
Abstimmung nicht eindeutig
Will die Gemeinde überhaupt die Ortsumgehung Bundesstraße 254 ?
Die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung von Wartenberg, in der über die Ablehnung der geplanten Ortsumgehung im Verlauf der B 254 seitens der Gemeinde Wartenberg diskutiert wurde, hat kein eindeutiges Ergebnis gebracht. In den vergangenen Jahren war in Wartenberg Kritik an dem Bauvorhaben aufgekommen. Es bildeten sich Bürgerinitiativen aus Gegnern und Befürwortern. Ein einstimmiges Meinungsbild war am Donnerstagabend vor der Gemeindevertretersitzung im Wartenberg-Oval nicht zu erkennen.
23. August 2018
Beschluss fraglich:
Gemeindevertreter stimmen gegen Ortsumgehung
Die Wartenberger Gemeindevertreter wollen die Ortsumgehung nicht mehr, das haben sie am Abend mit 10 zu 9 Stimmen beschlossen. Dieser Beschluss ist aber womöglich ungültig, denn CDU-Gemeindevertreter Lukas Kaufmann sagte, an dem Beschluss habe ein Gemeindevertreter mitgewirkt, der sich in der Frage der Ortsumgehung selbst als betroffener Grundstücksbesitzer bezeichnet habe. Dieser Vertreter hätte nicht an den Beratungen und an der Beschlussfassung mitwirken dürfen, sagte Kaufmann.
22. August 2018
Dickel widerspricht Dahlmann
„Rote Linie überschritten“
Die Frage, die bei der vergangenen Ortsbeiratssitzung in Landenhausen eher am Rande gestellt wurde war, „Gibt es noch genügend Bauplätze in
Landenhausen ?“ Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann antwortete daraufhin, dass eine Überarbeitung des Flächennutzungsplanes bereits angestoßen sei, dass aber auch sein Vorgänger in diesem Bereich hätte zeitiger aktiv werden müssen. Dies veranlasste Manfred Dickel, vorheriger Amtsinhaber, jetzt zu folgender Pressemitteilung.
22. August 2018
“Wartenberg entscheidet nicht allein über die Ortsumgehung”
NACHGEFRAGT ...
In Wartenberg steht eine neue Abstimmung zur Ortsumgehung an. Am Ende könnte - je nachdem, wie das Resultat aussieht - nach vier Jahrzehnten "pro Ortsumgehung" vielleicht ein Veto der Gemeinde stehen. Daher fragt der LA bei Bund, Land, Kreis und Hessen Mobil nach: Was wäre, wenn die Wartenberger gegen den Bau der Ortsumgehung stimmten ? Michael Brand (CDU) nahm für den Bund Stellung und macht dem Bürgermeister einige Vorwürfe.
Was wäre, wenn
Wartenberg gegen die Ortsumgehung stimmt ?
NACHGEFRAGT ...
Das Wartenberger Parlament tagt am Donnerstag zum Thema Ortsumgehung. Vorgestellt werden die Ergebnisse der Verhandlungen über die von allen Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag kritisierten vier Eckpunkte zum Bau der Straße: Das Umstufungskonzept der alten Bundesstraße zur Gemeindestraße soll geändert werden, um Wartenberg zu entlasten; die Anbindung am Knoten 4 „Tiegel“ muss umgeplant werden, damit Wartenberg mehr Fläche für Gewerbetreibende anbieten kann; die Altefeldbrücke zwischen Landenhausen und Müs soll abgerissen werden; und die Gemeinde erhält die Zusage, in Förderprogramme aufgenommen zu werden. Danach, das kündigten die FWGW, die SPD und die CDU damals an, müssten die Ergebnisse bewertet werden. Und genau diese Abstimmung soll am Donnerstag erfolgen. Am Ende könnte – je nachdem, wie das Resultat aussieht – nach vier Jahrzehnten „pro Ortsumgehung“ vielleicht ein Veto der Gemeinde stehen. Daher fragt der LA bei Bund, Land, Kreis und Hessen Mobil nach: Was wäre, wenn die Wartenberger gegen den Bau der Ortsumgehung stimmten ?
22. August 2018
Olaf Dahlmann
will eine
mögliche “Schlafkommune vor Fulda” verhindern
Die Ortsumgehung Wartenberg ist derzeit in der Gemeinde
ein großes Thema mit viel Diskussionsbedarf
Der Bürgermeisterjob hält für Olaf Dahlmann täglich neue Aufgaben und Ziele bereit. Die Themenvielfalt und das Unerwartete reizen ihn immer wieder aufs Neue. „Ich möchte die Sorgen und Nöte der Bürger kennen“, so der Rathauschef. Deshalb ist er jederzeit ansprechbar, bringt damit die Arbeit im Rathaus, die Arbeit mit den Bürgern und seine politischen Aufgaben in Einklang.
Landrat Görig will spätere Entscheidung
Gemeindevertreter beraten am Donnerstag über Ortsumgehung
Der Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD) und ein Teil des Gemeindevorstand lehnen den seit Jahrzehnten geplanten Bau der Ortsumgehung ab. Sie haben aber nicht das letzte Wort ... über ihre Vorlage berät an diesem Donnerstag die Gemeindevertretung. Landrat Görig (SPD) und die Wartenberger CDU drängen darauf, das Votum zu verschieben.
Umgehung auf der Kippe
Gemeindevorstand in Wartenberg lehnt ab
Plakate für die Ortsumgehung haben den Wartenberger Gemeindevorstand nicht beeindruckt. Er lehnt den Bau ab. Seit Jahrzehnten kämpft Wartenberg für die Ortsumgehung von Angersbach und Landenhausen. Die Baupläne sind fast fertig. Jetzt erklärt der Bürgermeister und der Gemeindevorstand ... Sie wollen den Bau nicht. Die Gemeindevertreter entscheiden übermorgen. Der Landrat bittet, die Entscheidung zu verschieben.
Beschluss hat keine rechtliche Bindung
Das sagt das Hessische Wirtschafts- und Verkehrsministerum
Eine Nachfrage in der Presseabteilung des Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministeriums, was passieren würde, wenn Wartenberg die Ortsumgehung ablehnt, beantwortete Pressesprecher Wolfgang Harms folgendermaßen ...
Dahlmann streut „Sand ins Getriebe“
Bundestagsabgeordneter Michael Brand betont,
dass Wartenberg nicht allein über den Bau der Ortsumgehung entscheidet
Nie seit meiner Wahl 2005 gab es bei allen Gesprächen mit den Verantwortlichen vor Ort nur den Hauch eines Zweifels an der Notwendigkeit des Ausbaus. Es gab immer klare Forderungen, dass endlich die Ortsumgehung kommen muss. „Als Wahlkreisabgeordneter habe ich beides im Blick, vor allem die Auswirkungen direkt vor Ort sowie die überregionale Bedeutung“, erklärt Bundestagsabgeordneter Michael Brand (CDU), angesprochen auf die Bedeutung des Baus der Umgehungsstraße für Lauterbach und Wartenberg.
„Umgehung wird gebaut“
Kreisjugendheim und Ortsumgehung
Themen von Kreistagsfraktion und Wartenbergern
„Die Ortsumgehung wird also zu 100 Prozent gebaut, egal, wie sich die Gemeindevertretung in Wartenberg außerhalb eines Planfeststellungs-verfahrens in Zukunft äußern wird“, legte sich Ruhl fest. Beim Umstufungskonzept erklärte der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak, dass die Gemeinde nach der Umwidmung komplett sanierte und ausgebaute Gemeindestraßen erhalten werde, sodass Baumaßnahmen erst in vielen Jahrzehnten notwendig seien. Schließlich hätten sich die Gemeinde Wartenberg, die Stadt Lauterbach und der Vogelsberger Kreistag, auch mit der Stimme des Wartenberger Bürgermeisters Dr. Dahlmann, für die Ortsumgehung ausgesprochen.
04. Mai 2018
„Das Land wird alles tun,
damit die Umgehungsstraße gebaut wird.“
Klare Ansage, vom Landesvater die mit viel Beifall honoriert wurde
FZ-Forum im Wartenberg Oval: So deutliche Worte fand der Ministerpräsident auch in Sachen Zeitplanung: „Ich lasse mir von niemandem Fristen setzen. Auch nicht von Wartenberg. So gehen wir
nicht miteinander um.“ Dahlmann: „Wir haben einen Auftrag der Gemeindevertretung. Wir werden die Entscheidung bald treffen müssen, damit wir die Angelegenheit zeitnah deckeln können." Der Bund
will die Straße, das Land Hessen will die Straße, der Vogelsbergkreis will die Straße, Lauterbach will die Straße und Wartenberg ? ... „mit Verlaub wo lebt ihr eigentlich ?“ so der
Ministerpräsident Volker Bouffier.
Transparenz schafft Sicherheit
Eine Nutzen-Kosten-Analyse mit und ohne Ortsumgehung ...
seit gut 2 Jahren beherrscht das Thema „Umgehungsstraße“ immer wieder die Diskussionen in unserer Gemeinde. Das Gutachten bestätigt die Einschätzung vieler Bürger und die Arbeit der Gemeindegremien in den vergangenen Jahrzehnten, dass die Chancen für die Gemeinde Wartenberg durch den Bau der Ortsumgehung überwiegen.
Politik formuliert Bedingungen
Fraktionen verabschieden gemeinsamen Antrag
18 Minuten das dürfte für eine Gemeindevertretersitzung rekordverdächtig sein. Die Kürze der Sitzung war wiederum auch nicht erstaunlich, denn einziger Tagesordnungspunkt war ein gemeinsamer Antrag aller Wartenberger Fraktionen zum Bau der geplanten Ortsumgehung.
Sitzung der Gemeindevertretung am 08. März 2018
Eine kurze Zusammenfassung der Sitzung
Gestern, am 08.03.2018 fand eine Sondersitzung der Gemeindevertretung im Wartenberg-Oval statt. Wie bereits in der Presse angekündigt, ging es nur um einen einzigen Tagesordnungspunkt, der von den Gemeindevertretern „Einstimmig“ beschlossen wurde.
Wartenberger Parlament
kritisiert mangelnde Unterstützung des ländlichen Raums
Plus im Wartenberger Haushalt fällt geringer aus
Das Plus im Wartenberger Haushalt fällt geringer aus, als erwartet. Was Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann schon in der Sitzung des Ortsbeirates Landenhausen erklärt hatte (der LA berichtete), war auch zu Beginn der Parlamentssitzung gleich Thema. Statt 229.520 Euro weise der Haushalt nur ein Mehr von 55.820 Euro auf, bedauerte Dahlmann. „Wir sind leider nicht fehlerfrei“, entschuldigte er sich und betonte, dass trotz allem der Haushalt nun „nicht schöngerechnet“ sei, sondern den genauen Vorgaben entspreche.
Ortsumgehung Lauterbach-Wartenberg
Gemeinsamer Antrag mit "Stil"
Es kommt einer kleinen Sensation gleich: Monatelang wurde der Bau der Ortsumgehung B 254n im Wartenberger Gemeindeparlament infrage gestellt. Während die CDU an der Beschlussfassung der Gemeindevertretung "Pro Ortsumgehung" unbeirrt festhielt, waren in der SPD und der FWGW Zweifel an der Maßnahme aufgekommen. Ein Gutachten zu den Auswirkungen der neuen Straße wurde in Auftrag gegeben, der Verlauf der neuen Trasse im Film visualisiert. Nun haben sich alle drei Fraktionen überraschend auf einen gemeinsamen Antrag geeinigt: Und es scheint, als ob es danach nicht mehr viele Hindernisse geben könnte, die dem Bau der Ortsumgehung entgegenstehen.
Schlitz will vor höchstes Gericht
Revision gegen die Entscheidung
Als erste Kommune Hessens will die Kleinstadt Schlitz im Vogelsbergkreis im Kampf gegen die vielerorts umstrittenen Straßenbaubeiträge bis vor das Bundesverwaltungsgericht gehen. Die Stadtverordnetenversammlung hat am Montagabend einstimmig beschlossen, den Weg bis nach Leipzig einzuschlagen, sagte der zuständige Fachbereichsleiter der Stadt am Dienstagmorgen.
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung
Donnerstag, 08. März 2018 ab 20:00 Uhr
im kleinen Saal des Wartenberg Oval
Wochenmarkt für Landenhausen ?
Einen Laden, wie ihn sich viele wünschen
Es war im August 2015, als mit der Bäckerei Lind die letzte Möglichkeit der Nahversorgung im Wartenberger Ortsteil Landenhausen wegbrach.
Seitdem wird immer wieder kritisiert, dass es im Dorf keine vergleichbare Einkaufsmöglichkeit mehr gibt. Eher im Hintergrund arbeitet aber fast genau so lang - seit Februar 2016 - eine
Arbeitsgruppe an einer Lösung des Problems.
17. Februar 2018
Hutzelfeuer in Landenhausen
Samstag, 17. Februar 2018 ab 17:30 Uhr
Realitäten
Zur Anzeige „Offener Brief an MdB Brand“ im LA vom 3. Februar
Leserbrief von Dr. Gerhard Bäuerle aus Lauterbach
"Allgemeinwohl geht vor Einzelinteressen"
Ortsumgehung B 254n
"Das von der Gemeinde in Auftrag gegebene Gutachten beschreibt in Form von Handlungsempfehlungen, welche einmaligen Entwicklungschancen sich durch den Bau der B 254n für die Gemeinde Wartenberg bieten", betont das "Bürger Bündnis lebenswertes Wartenberg" (BBLW) in einer Pressemitteilung. "Die Fakten des Gutachtens sprechen eine deutliche Sprache für den zügigen Bau der Ortsumgehung."
Unwahrheiten
Weitere Reaktion auf die Anzeige ,,Offenen Brief“ an Michael Brand
Leserbrief von Heiner Bockweg aus Wartenberg
Entwicklungschancen für Wartenberg ...
... durch die Ortsumgehung B 254 neu
Das von der Gemeinde in Auftrag gegebene Gutachten beschreibt in Form von Handlungsempfehlungen, welche einmaligen Entwicklungschancen sich durch den Bau der B 254n für die Gemeinde Wartenberg bieten. Die Fakten des Gutachtens sprechen eine deutliche Sprache für den zügigen Bau der Ortsumgehung.
Transparenz schafft Sicherheit
... durch die Ortsumgehung B 254 neu
Eine Nutzen-Kosten-Analyse mit und ohne Ortsumgehung ...
seit gut 2 Jahren beherrscht das Thema „Umgehungsstraße“ immer wieder die Diskussionen in unserer Gemeinde. Nach Vorlage und Erläuterung des beauftragten Gutachtens zu diesem Thema sowie Vorstellung der Trassenvisualisierung gehen wir davon aus, dass sich die Gemeindegremien nochmals mit einer abschließenden Meinungsbildung beschäftigen
Sicherer unterwegs mit 80 km/h ?
Mögliches Tempolimit auf Landstraßen in der Diskussion
In Frankreich gibt es einen Aufschrei, weil auf Landstraßen Tempo 80 eingeführt worden ist. Was sagen Automobilverbände hierzulande zu diesem Thema ? Wenn es auf deutschen Landstraßen kracht, dann geschieht das leider allzu oft mit schlimmen Folgen. Kann da ein verschärftes Tempolimit von 100 auf 80 Stundenkilometer helfen ? Könnte Frankreich ein Beispiel sein, wo ab Juli anstatt 90 nur noch 80 gefahren werden soll.
Blick in mögliche Zukunft
Umgehungsstraßen-Visualisierung stößt auf großes Interesse
Vor einem Jahr traf sich der "Runde Tisch Ortsumgehung" zum ersten Mal. Jetzt fand im Wartenberg Oval die mit Abstand größte Sitzung zu diesem Thema statt, denn der Vorsitzende Jürgen Ackermann hatte die Bevölkerung Lauterbachs und Wartenbergs zu einer Visualisierung der geplanten neuen Umgehungsstraße B254n eingeladen. 700 Interessierte folgten der Einladung.
3D Virtualisierung zur Ortsumgehung
Präsentation in beiden Fahrtrichtungen und in Überflügen
Hier können jetzt die 3D-Virtualisierungen angesehen werden. Ulrich Hansel, der Regionalbevollmächtigte von Hessen Mobil, präsentierte zusammen mit Verkehrsingenieur Oliver Krebs die von der V-KON.media visualisierte Trassenplanung.
„Flug“ über geplante Trasse
6. "Runder Tisch" zur Ortsumgehung
Großes Interesse herrschte an der Visualisierung der geplanten Ortsumgehung für Lauterbach und Wartenberg, der "B 254n", die Hessen Mobil am Dienstagabend im Wartenberg Oval den Lauterbacher Stadtverordneten und den Wartenberger Gemeindevertretern vorstellte. Veranstalter der gemeinsamen Sitzung, an der auch viele interessierte Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, waren die Mitglieder des Runden Tischs zur Ortsumgehung, der sich im vergangenen Jahr auf Kreisebene unter dem Vorsitz des ehemaligen Grebenauer Bürgermeisters und Kreistagsvorsitzenden Jürgen Ackermann gebildet hatte.
Einladung zum 6. "Runden Tisch"
Ortsumgehung Wartenberg - Lauterbach
Jürgen Ackermann lädt in das Wartenberg Oval
zum 6. "Runden Tisch" lade ich Sie recht herzlich ein für Dienstag, den 16. Januar 2018, um 19:00 Uhr, ins Wartenberg Oval, 36367 Wartenberg-Angersbach, Stangenweg 26.
Urteil
Straßenbeitragssatzung für Schlitz ist rechtens
Die Verhandlung dauerte länger als erwartet. Doch am Ende stand ein Urteil, das Hans-Jürgen Schäfer, Bürgermeister von Schlitz, nicht gefiel: Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel urteilte, dass der Kreis zu Recht eine Straßenbeitragssatzung für Schlitz erlassen habe. Das muss aber nicht das letzte Wort in der Sache gewesen sein.
Schlitzer Urteil
zu Straßenbeiträgen wird mit Spannung erwartet
dass die Städte und Gemeinden in Zukunft nicht mehr gezwungen werden können, Anwohner für Straßensanierungen zur Kasse zu bitten
Der morgige Tag könnte spannend werden - nicht nur für die Stadt Schlitz, sondern für ganz Hessen. Denn die Burgenstadt klagt in zweiter Instanz vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel, dass die von der Kommunalaufsicht für die Stadt erhobene Satzung für Straßenbeiträge aufgehoben werden soll. Sollte Schlitz Recht bekommen, könnte dies bedeuten, dass die Städte und Gemeinden in Zukunft nicht mehr gezwungen werden können, Anwohner für Straßensanierungen zur Kasse zu bitten.
Prost Neujahr ...
... ein aufregendes Jahr liegt hinter uns
Weihnachten ist vorbei und auch das Jahr ist vorbei.
Der Jahresrückblick ...
Das war das Jahr 2017 !